Freitag, 12. März 2010

Wo 52 - Halbinsel Barú, Playa Blanca

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REISEWOCHE 52

23. -26.02.2010 - Halbinsel Barú, Karibikküste Nähe Cartagena (Kolumbien)
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Fr, 26.02.2010 - Rückreise per Boot nach Cartagena. Dies das überladene Shuttle-Floss vom Strand zum Boot.

....dieser Fischer die Muräne zum Essen zubereitet. Sie hing bis dahin mit Salz bedeckt an der Luft um zu trocknen. Ihr Fleisch hatte zwar zähen Biss verlangt, jedoch im Geschmack mal anders (gut) als sonstige Meeresfische.

Zurück am Strand, hat uns in dieser Küche....

Elektroleitungen

Beim Umherfahren merkte man, wie die Leute uns komisch anschauten. Sie sind sich Touristen überhaupt nicht gewohnt. Wahrscheinlich geht auch niemand sonst, dieses Dorf erkundschaften. Kinder jedoch hatten Freude an unseren fremden Gesichtern.

Unglaublich viele (Schul-)Kinder waren unterwegs. Es gab nur Naturstrassen im schlechten Zustand.

im Dorf

Wir erfuhren von einer Lagune. Diese hatten wir gefunden. Doch der Anblick liess einen dort nicht lange Zeit verbringen.

dito

überall Abfahl und missliche Wohnbedingungen.

dito

zurück im Dorf

Zugegeben: ich war vorher noch nie ein geschaltetes Motorrad gefahren. Es machte Spass, planlos die Gegend kennen zu lernen.

Ausserhalb des Dorfes gab es nichts erwähnenswertes zu sehen, so kehrten wir bald wieder um.

Auch diese Sau sieht völlig abgemagert aus und hat doch soviele kleine Junge zu ernähren. Bei den Menschen ist die Geburtenrate ebenfalls sehr hoch.

Die Leute dort leben sehr sehr arm. Man hat fast keine Arbeit und Einnahmenquellen.

Wir organisierten ein Motorrad, um das Dörfchen Santa Ana ca. 20 min entfernt vom Strand zu erkundschaften.

Do, 25.02.2010
- Frühstück direkt am Strand.

dito

Einheimische offerieren Massagen und allerlei Früchte. Von letzterem machten wir jeweils sehr gerne Gebrauch.

Der Strand "Playa Blanca" auf der Halbinsel Barú. Man sieht, dass er beinahe menschenleer ist. Der Sand wie der Namen sagt sehr weiss und das Wasser ziemlich klar mit Korallen-Riffen ein paar Fussminuten von hier entfernt.

Mi, 24.02.2010
- Ein schattiges Plätzchen war willkommen für Frühstück, spanisch oder schwiizerdütsch lernen.

dito

Er hier zerlegte gerade eine Muräne.

Die Einheimischen vor Ort leben natürlich vom Fischfang und von den wenigen Touristen.

Yeah!!! Das schöne ist, die Tagesausflügler verziehen sich jeweils um 15 Uhr. Ab dann ist man fast alleine. Es gibt einzelne Möglichkeiten zum Campieren oder übernachten in einfachsten Hütten ohne jeglichen Komfort. Zum Beispiel gibt's sehr beschränkten Strom und auch nur 5 Liter Süsswasser pro Tag zum sich waschen und so.

Die Playa Blanca auf der Halbinsel Barú.

...gab's touristische Unterhaltung. Die Halbinsel Barú mit der Playa Blanca sowie die umliegenden Inselchen gelten als beliebtes Tagesziel unter Kolumbianern. Reisende wie wir bleiben gerne ein paar Tage dort.

Auf der Bootsfahrt...

Hier kommt man ins offene Meer. Dies war früher ein Posten zur Kontrolle und Verteidigung. Cartagena wurde immer wieder von Piraten angegriffen.

Cartagena besitzt der bedeutendste Hafen von Kolumbien.

Di, 23.02.2010 - per Boot geht's in ein paar Stunden auf die Halbinsel Barú. Diese liegt unweit von Cartagena entfernt. ZUM BILD: Der neue Stadtteil von Cartagena mit den Wolkenkratzern wo Geschäftsleute wohnen.


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23. -26.02.2010 - Halbinsel Barú, Karibikküste Nähe Cartagena (Kolumbien)
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