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die Chronik verlaeuft von unten nach oben
REISEWOCHE 52
26.02. -02.03.2010 - CARTAGENA de Indias (zum Dritten mal besucht), Kolonial-Stadt an der Karibikküste (Colombia)
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Di, 02.03.2010 - Ich reiste von Cartagena in ca. 7 Std im Bus nach Taganga, wo ich für den Folgetag eine 5-tägige Trekkingtour gebucht hatte. Es ging zur "Ciudad Perdida" - der verlorenen Stadt. Sie wurde von indigenen Völkern im Jahr 660 erbaut. Das Volk verliess die Stadt ca. im 16. Jahrhundert. Im 1976 wurde sie von einem Archäologen entdeckt. Sie liegt auf auf 1'200 M.ü.M. in der Sierra Nevada. Ein Berggebiet mit bis zu 5'775 M.ü.M.
Mo, 01.03.2010 - auch an diesem Tag arbeitete ich an meinem Blog und Fotos und so
So, 28.02.2010 - Abreise von Ligia. Ich war mit ihr gut 3 Wochen unterwegs. Den restlichen Tag verbrachte ich mit organisatorischen Dingen und Internet mit Blog und so.
Eine von vielen Kathedralen in Cartagena.
Schwarze verkaufen ihre Lokalspezialitäten. Sie kamen nachher auf mich zu springend und verlangten Geld, weil ich sie abgeknippste. Ich gab jedoch nichts.
Eine Bronze-Skulptur vom berühmt-bekannten Künstler "Botero"
dito
historische Zentrum
Die Strassen sind alle mit solchen Schildern benannt/beschmückt.
dito
Eines der typischsten Bilder von Cartagena
Und nochmals die Stadtmauer
das historische Zentrum von Cartagena
Die 11km lange Stadtmauer mit Blick auf's Meer.
Ueberall sieht man schöne, grosse Holztore mit verzierten Türklopfer.
Ueblicherweise sind Fenstern von kolonialen Städten mit Metallgitterstäben gesichert. In Cartagena sind sie aus Holz da die aus Metall oxidieren würden wegen der salzhaltigen Meeresbriese.
Auch das Grün macht sich gut.
Cartagena ist ein beliebtes Touristenziel für Reisende sowie auch kolumbianische Ausflügler. Kutschenfahrten gehören zu einem der Touristenhighlights neben all den Sehenswürdigkeiten.
Etwas was Cartagena's Kolonialzentrum speziell hübsch macht sind die verzierten Holzbalkone.
Solche Verkaufsstände sind überall vertreten.
Männer spielen Karten am Strassenrand.
Die schönste Kolonialstadt welche ich auf dem bisherigen Trip gesehen hatte.
Dies und oberhalb Bilder vom historischen Zentrum von Cartagena.
Von einer Brücke aus im Vordergrund Slums von sehr sehr armen Leuten.
"el zapato viejo" - der alte Schuh - wurde zu Ehren von Poet, Don Luis Carlos López kreiert. Er wurde berühmt durch ein Gedicht: Noble rincón de mis abuelos. Nada como evocar cruzando callejuelas, los tiempos de la cruz y de la espada, del ahumado candil y las pajuelas, pues ya pasó ciudad amurallada, tu edad de folletín.Las carabelas se fueron para siempre de tu rada ya no viene el aceite en botijuelas. Fuiste heroica en tus años coloniales, cuando tus hijos águilas caudales, no eran una caterva de vencejos. Más hoy plena de rancio desaliño, bien puedes inspirar este cariño que uno le tiene a sus Zapatos Viejos. In einem ruhigem Moment mache ich mich dann an die Uebersetzung...
Sombreros sind typisch und häufig getragen in Kolumbien und auch an jeder Ecke zu erwerben.
Eine andere Sicht von der Wehranlage.
Man hat von dort oben eine gute Sicht auf das historische Zentrum von Cartagena.
dito
Auf dem Castillo "San Felipe"
Die Wehranlage beinhaltet ein Tunnelsystem.
Schwarze verkauften in bunten Kleidern lokale Speisenhäppchen.
Sa, 27.02.2010 - Besuch des Castillo "San Felipe". Diese Wehranlage wurde im Jahr 1536 angefangen zu konstruieren. Der Bau dauerte über hundert Jahre.
ein anderes zur Schau ausgestelltes Piratenschiff
Ein Turm der dicken und 11km langen Stadtmauer um das gesamte historische Zentrum. Sie wurde im Jahr 1697 zum Schutz von Piraten erbaut, welche die Stadt immer und immer wieder angegriffen hatten.
dito
Wir nutzten das Piratenschiff für ein Fotoshooting.
Ein Piratenschiff aus früherem Jahrhundert. Es ist in sehr gepflegtem Zustand permanent an diesem Ort. Leute mieten es für Bankette und Parties.
Auch der Hafen von Cartagena ist bedeutend für Kolumbien und entsprechend gross.
Fr, 26.02.2010 - Cartagena, 1Mio Einwohner - Dies vom Boot aus - Rückweg von der Halbinsel Barú. Cartagena hat eins der schönsten historischen Zentrums im kolonialen Stil welches ich auf meinem bisherigen Trip besucht habe. Das Wachstum der Stadt ist so gross, dass in einem Teil Wolkenkratzer entstanden sind. Dies vorallem für reichere Geschäftsleute.
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26.02. -02.03.2010 - CARTAGENA de Indias (zum Dritten mal besucht), Kolonial-Stadt an der Karibikküste (Colombia)
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