... von unterwegs: Wo 44 - Volcano Irazú & Turrialba

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REISEWOCHE 44

01. - 04.01.2010 / Alajuela & Vulkane Irazú & Turrialba

04.01.2010 - Andi Heizmann und Dani Stocker waren heute in die Schweiz zurückgereist. Wir verbrachten eine super Zeit zusammen. Ich schätzte es sehr, wieder mal mit Freunden unterwegs gewesen zu sein.

03.01.2010 - Den Tag verbrachten wir mit Kommissionen zu Erledigen und Ausspannen

Zum Bild von unten:
Beim der Rangerstation des Vulkans Turrialba angekommen, wurde uns die Weiterfahrt, resp. der weiter Fussmarsch verweigert. Es sei zu gefährlich, da der Vulkan momentan sehr aktiv sei. Etwas enttäuscht zogen wir wieder davon. Die Enttäuschung war jedoch zurecht. Zwei Tage später brichte er aus und versprühte Asche über weite Teile der Region.

Die Strasse (Feldweg) wurde immer schlechter und steiler.

Wenn's Häuser hatte, dann sahen sie in etwa so aus.

Je weiter hoch man fährt, desto weniger Häuser hat's - quasi nur noch pure Natur.

Der Nebel macht das ganze mystisch.

Imponierend was da alles so wächst - ich meine das Grüne und nicht das Braune auf meinem Kopf.

Nebel und das Grün prägen die Umgebung.

Schmale z.T. schwierig zu befahrende Strassen und das dichte Grün der Nebelwälder machen die Fahrt zu einem Abenteuer.

Die Gegend ist abgelegen. Der Boden ist nährwert. Viel ist belandwirtschaftet.

Wir fuhren durch hügelige Landschaften weiter zum Vulkan Turrialba.

Doch für einen ganz kurzen Augenblick verzog sich das Gewölk. Der Krater und sein See zeigt sich.

Das dortige konstant schlechte Wetter lässt die Sicht in den Krater nicht zu.

02.01.2010 - Tagesausflug zu zwei Vulkanen. Dies hier (wäre) die Sicht vom Vulkan Irazú

Ankunft in Alajuela im Hotel wo sich unser Freund, Andi seit der Operation nach seinem Unfall aufhielt. Ausser der Langeweile erging es im in der Zwischenzeit den Umständen entsprechend gut. Wir logierten in diesem 4-Stern-Hotel gratis. Dies kam so zustande: Den Unfall von Andi hat damals vor Ort auch eine Dame mitbekommen. Ihr Mann ist Besitzer dieses Hotels. Sie und ihr Sohn kümmerten sich während der ganzen Zeit sehr sehr herzlich um das Wohl von Andi und eben, offerierten ihm jegliche Hilfe.