Reisewoche 38
18. - 20.11.2009 - Granada, Nicaragua
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Fr, 20.11.2009 - Busfahrt (ca. 1,5 Std.) nach Rivas. Von Rivas per Taxi (10 min) nach San Jorge. Von San Jorge per Fähre (1Std) auf die Vulkan Insel Ometepe auf dem Süsswasser-Nicaragua-See. Dazu mehr im nächsten Blogabschnitt. Zum Bild: Es herrscht bei jeder Busfahrt ein Wettkampf zum Verkauf von diversen Ess- und Trinkwaren. Verkauft wird entweder am Fenster oder sie passieren den Gang im Bus (s. oben).
Per Zufall treffen wir (Arnould, der Franzose, hier links im Bild) Blain. Blain (Texas) habe ich zusammen mit Arnould in León getroffen. Wir taten uns für ein paar Bier und Essen zusammen. Ein super günstiger Abend. Essen: Poulet mit Reis und Salat für CHF 2,50. Bier: 1 Liter für CHF 1,50.
"Viva Daniel" sieht man überall. Daniel Ortega heisst der derzeitige Präsident von Nicaragua. Es scheint so, dass sie mit ihm zufrieden sind und ihn im 2011 wieder wählen möchten.
Sonnenuntergang vom Glockenturm der Kirche "La Merced"
Der Vulkan "Mombacho"
Fotospielerei mit Glockenturm, Kirche im Hintergrund im Abendlicht und Schatten von Glocke und mir.
Es dunkelte, die Sonne setzte sich und beleuchtet eine Kirche im Zentrum der Stadt Granada.
Was ich sonst noch so gesehen hatte von dort oben.
Die Dächer von Granada vom Glockenturm aus gesehen.
Die Kirche "La Merced" mit Glockenturm welchen man besteigen kann.
Manchmal ist die ganze Familie auf einem Fahrrad. Hier sogar beladen mit Einkaufstüten.
Auch dies ist typisch für Zentral Amerika.
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Granada, typischer Kolonialstil.
Ein weiteres Beispiel des Transportes zu Pferde.
Während der Zeit als ich das Baseballspiel verfolgte, kamen Kinder zu mir. Wir redeten und tauschten "Kulturen" aus.
Ball wurde über diese Mauer geschlagen. Die Strasse dient hier zugleich als Spielfeld.
Basball ist vor Fussball der populärste Sport in Nicaragua. Hier ein Feld, wo ich für eine Weile zuschaute. Es ist auf einer Seite zu klein und von der Strasse abgetrennt. Das spielt hier aber keine Rolle. Der eine Spieler steht auf dem Mittelstreifen der Strasse.
Eine weitere von vielen Kirchen in Granada.
Die Aussicht von einem Turm des Fortalezas mit dem Umzug einer Trauerfamilie im Vordergrund und dem Stadtzentrum Granada und dem Nicaragua-See im Hintergrund.
Fortaleza "La Pólvora". Im Jahr 1749 erbaut zur Verteidigung und zur Befragung und Hinrichtung von Gegnern.
per Pferd unterwegs - nicht untypisch
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Das alte Spital in Granada.
Es ist gar nicht so alt wie es aussieht, liess ich mir sagen. Doch es wurde von einem Erdbeben zerstört und seit da nicht mehr aufgebaut.
Wir besuchen das alte Spital.
Nach der Bootsfahrt erkundschaften wir fast ganz Granada zu Fuss. Hier ein Kutsche mit einem Sarg drin. Die Angehörigen gehen damit durch die Stadt zur Kirche.
Auf einer Insel hat ein privater Affen ausgesetzt.
Einige der Inseln sind unbewohnt, viele jedoch von ausländischen "Reichen" gekauft und mit Villen verbaut.
Arnould (der Franzose mit dem ich schlussendlich für drei Wochen zusammen unterwegs war) und ich buchten eine Bootsfahrt zum Erkundschaften der Inselgruppen "Isletas".
Auf dem See um Granada herum liegen die "Isletas". Es ist eine Gruppe von 350 kleinen Inseln. Sie entstanden vor 10'000 Jahren durch die Erruption des nahegelegenen Vulkanes Mombacho.
Von einem Boot aus die Sicht des Vulkanes "Mombacho" (1'345 Meter hoch), welcher westlich von Granada liegt.
Granada liegt am Nicaragua-See. Es ist der grösste Süsswassersee in ganz Zentral-Amerika.
Die Stämme dieser Bäume bestehen aus vielen einzelnen kleinen "Aesten".
Eine weitere von vielen Kirchen in Granada.
Fahrzeuge sind Luxus. Viele Leute karren ihre Waren mit solchen Wagen umher.
Eine Fussgängerzone mit Restaurants und Sitzmöglichkeiten an den Strassenseiten.
Man bereitet die Weihnachtszeit vor.
Es hat viele Kirchen in Granada
Granada, der Zentralpark
Do, 19.11.2009 - Granada (110'000 Einwohner), typisches Kolonialgebäude
Dieser Junge ist am Herstellen einer Hängematte.
Die Hauptstrasse von Granada mit Verkaufsständen an den Strassenseiten und der Markthalle im Hintergrund.
Hospedaje "los amigos", Granada. Wie in den meisten Hostels hat's auch hier Katzen. Diese hier ist noch ganz frisch, zwei Wochen alt.
Mi, 18.11.2009 - Masaya, Busstation, Umsteigen vom Bus von Estelí nach Granada via Masaya. Hier ein Markt wo die Leute neue Stände bauen.
die Chronik verläuft von hier nach oben
Reisewoche 38
18. - 20.11.2009 - Granada, Nicaragua
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