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Mi - Fr, 28. - 30.10.2009, Juayúa, Apaneca & Ataco (Ruta de las Flores), EL SALVADOR
Der Wasserfluss wird hier durch Röhren geleitet. Ich nehme an, um Erdrutsche zu verhindern. Diese Röhren konnte man durchlaufen.
Ein wirklich schöner Ort, wo auch Einheimische sich badeten. Mein Guide und ich nahmen hier einen Lunch.
Neben dem Springen liebe ich auch die Wasserfall-Duschen.
Wir hängen gleich noch eine andere kleine Tour zu diesen Fällen an. Dieser Ort heisst "Chorros de Calera" (Strömen aus dem Kalkstein). Zum Bild: ich fühle mich einmal mehr in meine Kindheit versetzt, da ich so Freude am vom Felsen springen habe. Hier war es nicht ungefährlich, da es nicht so tief und breit war, musste man sofort bremsen, als man eintauchte.
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Das Wasser eines Falles entspringt hier.
hier kletterten wir hoch
so auch hier
Wir wanderten teils im und teils am Bach entlang. An der linken Seite der Schlucht entspringen überall Quell-Wasserfälle
Ich weiss nicht, ob der Begriff "Regenbogen" korrekt ist, da es sich ja hier nicht um Regen handelt.
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Das besondere dieser Wasserfälle ist, dass das Wasser nicht über die obige kannte fällt, sondern hier aus dem Felsinnern entspringt - Quasi ein Wasser-Quellen-Fall.
Der Name der Wanderung "Ruta de las Seite Cascadas" (die Route der sieben Wasserfällen)
Der Wildbach spühlte Erde weg und legte Baumwurzeln frei.
Eine Bambus-Familie am Rande des Wildbaches.
Die Tour führt zuerst durch Kaffeeplantagen nen steilen Hang hinunter zu einem Wildbach. Dabei erfahre ich, mehr über die Ernte. Ein Arbeiter schafft pro Tag 11 Libras zu
pflücken. Pro Libra verdient er 1 USD. Nicht gerade viel für die mühsame Arbeit in unwegsamen Gelände.
Do, 29.10.2009 - ich buchte einen Guide der mich auf einen ca. 5 stündigen Ausflug führt. Wir gingen kurz bei ihm zu Hause vorbei. Hier die Küche seines Elternhauses.
Ein Pick-up. Neben Bussen ein typisches, gängliches öffentliches Verkehrsmittel.
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Zurück in Juayúa. Weitere Malereien die die Kultur und das Leben von hier wiedergeben.
...und Lehmhäuser zogen meine Linse an. Im weiteren lief in diesem Ort nichts.
Weitere Wandmalereien...
Unterwegs zurück nach Juayúa, wo ich übernachtete, stieg ich in Apaneca kurz aus, um mich auch in diesem kleinen Städtchen umherzusehen.
Beim Fotografieren von Häusern, gewann ich die Aufmerksamkeit von Strassenarbeitern, sprich sie spotteten über mich. Ich scheute mich nicht, auf sie zuzugehen und ein Gespräch anzufangen. Sie waren schlussendlich stolz, sich ablichten zu lassen. Sie sind grad am Platthämmern des Strassenuntergrundbelages. Wofür wir schwere Walzenmaschinen benutzen, wird hier in Handarbeit erledigt.
Hier ohne Verputz.
Wenn der Verputz der Aussenmauer abblättert sieht man die Holz-Lehmkonstruktion der Hausmauern.
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Einige Häuser sind wirklich sehr sehr einfach gebaut.
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Wandmalereien in Ataco. Zusammen mit den Pflastersteinstrassen verleitet es dem Städtchen ein hübsches Bild.
oft werden typische Landschaftsbilder-/aktivitäten gemalt.
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Wandmalereien in Ataco
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ne einfache Holzhütte
Aussichtspunkt vom Hügel wo ein Jesus-Christus-Kreuz über das Städtchen Ataco wacht.
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Ich begab mich auf einen Erkundigungsspaziergang in Ataco.
Nach dem Einchecken im hübschen, kleinen Hotel "Anáhuac", ging ich per Bus ins nahegelegene Städtchen (9'000 Einw.) "Ataco". Ataco ist ebenfalls bekannt für die Wandmalereien.
Juayúa (10'000 Einw.), die Kirche beim Parque Central. Das Klima ist angenehm warm, jedoch durch die Lage auf 1'500 M.ü.M. frisch.
Nachmittag: Ankunft in Juayúa: dies ein Ort auf der Strecke zwischen Ahuachapan und Sonsonate welche wegen den zahlreichen Blumen am Strassenrand "Ruta de las Flores" genannt wird. Zu dieser Jahreszeit hatte es jedoch nicht so viele. Dafür sind fast alle Häuserwänden bunt bemalt in diesen Dörfern.
...wie üblich per Chicken-Bus: Hier umsteigen in Sonsonate, ein Verkehrsknotenpunkt in El Salvador.
Mi, 28.10.2009 - Transfer von San Miguelito nach Juayúa - nicht per Kuhkutsche, sondern...
Mi - Fr, 28. - 30.10.2009, Juayúa, Apaneca & Ataco (Ruta de las Flores), EL SALVADOR
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