die Chronik verläuft von unten nach oben
Reisewoche 35
Fr - Mo, 30.10. - 02.11.2009 - Playa El Tunco, EL SALVADOR
Mo, 02.11.2009 - Rückfahrt (ca. 1,5 Std) nach San Salvador in vollgestopften Chicken-Bus. Es gibt übrigens fast keine Busse die keine Aufkleber über Gott oder FC Barcelona haben.
So, 01.11.2009 - dieser Tag ist schnell erzählt. Einerseits schliefen wir aus, anderseits regnete es in Strömen, so dass wir in der Anlage der Unkunft geblieben waren. Nur gegen Abend ging ich mit Nick nochmals kurz raus zum Surfen. Das war jedoch überhaupt kein Highlight. Der Wellengang war jedoch für mich Anfänger - zugegeben - zu gross, respektive sie brachen schnell, so dass das Aufsteigen aufs Brett schwierig war. Mich hat's oft heftig umhergewirbelt. Ich glaube, Kleidungsstücke fühlen sich in etwa so, wenn sie in Waschmaschinen sind. Zudem war das Wasser wegen den starken Niederschlägen sehr schmutzig.
dito
Wir begannen mit allen Leuten anzustossen und herumzualbern.
Halloween-Maskenballprämierungen.
Bruderschaftstrunk
Feuershows und Trommelwinde am Strand.
hier ist für einmal nicht die Chronik von unten nach oben, sondern das Foto.
Hatte betreffend Feiern etwas Nachholbedarf, da es in der vorhergehenden Monaten nur sehr sehr wenig dazu kam.
Halloween-Abend. Die Stimmung war ziemlich ausgelassen. Das sieht man glaubs auf dem Bild. Heja, muss auch mal sein.
Fotoshooting.
Fotoshooting.
Fotoshooting. Hier sandverschmiert.
Fotoshooting.
Fotoshooting.
Fotoshooting.
Die beiden Argentinierinnen sind profesionelle Fotografen. Sie hatten gute Kameras dabei und Freude am Ausüben ihres Berufes. Ich würde ja niemals auf den Gedanken kommen, hier Buchhaltungsarbeiten zu erledigen. Beim "fötele" ist dies anders.
Padeln so stark man kann, um sie nicht zu verpassen und dann zu stehen.
let's surf again.
Ich (winzig erkennbar) immer noch auf dem Weg zu den Wellen weit aussen. Hier bin ich ganz klein zu sehen. Uff, das anstrengendste ist, das rausbadeln zu den Wellen.
Am späteren Nachmittag waren die Wellen weiter aussen aktiv. Ich auf dem Weg dorthin.
Fotoshooting.
Der Strand "el Tunco", nicht besonders schön, aber eben: Wellen hatte es gute.
Ich konnte an den vor einer Woche gesammelten, aller ersten Surf-Erfahrungen anknüpfen.
Nicht dass ich vorher "verschlossen" war, doch ich blühte auf, da ich mich einerseits wieder im Wasser austoben konnte und endlich wieder mal andere Reisende traf (nach fast drei Monaten alleine, bekommt man das Bedürfnis sich auszutauschen und Sachen gemeinsam zu erleben).
Sa, 31.10.2009 - wir teilten die Mietkosten für ein Surfbrett.
Unser Hostel "El Tunco Lodge" mit Pool und Bar nur wenige Gehminuten vom Strand entfernt.
Fr, 30.10.2009 - Transfer von Juayúa über Sonsonate, Santa Tecla, La Liberdad zur Playa "El Tunco" - im letzten Busabschnitt habe ich vier Leute kennen gelernt. Wir haben uns für den Aufenthalt in diesem Surfer-Mekka zusammengetan. Ligia und Pamela aus Argentinien, Benni aus Nürnberg und Nick aus Neuseeland.
Fr - Mo, 30.10. - 02.11.2009 - Playa El Tunco, EL SALVADOR
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