Do, 25.06. - Fr, 02.07.2009, Placencia, Belize (südlicher Punkt einer 25km langen Halbinsel, 1500 Einw.)
E I N G A N G S T E X T S . U N T E N
Das Motto des Parkes. Leider konnte ich kein Foto eines Jaguars "nehmen". Es leben zwar etliche in diesem Park, sie sind jedoch selten zu sichten.
, ... und einer Dusche
, ...einer Schlauchbootfahrt, ...
, ...durch den Dschungel, ...
Cockscomb, Wildlife Sanctuary and Jaguar Preserve - ein Halbtagesausflug mit kurzem Trekking, ...
, ... lokaler karibischer Musik und Rythmen.
Das Lobsterfest. Nicht ohne frischen Lobster, ...
Palmenstrand
worin man lebt
Wie man verdient: vom geringen Tourismous, der Coconut-Man - mit einem Schuss Rum selbstverständlich.
Wie/worin man lebt.
Erneut die schmalste Hauptstrasse der Welt.
Die Unterkunft, vierzig Meter vom Palmenstrand gelegen.
Placencia hat anscheinend die schmalste Hauptstrasse der Welt.
Do, 25.06. - Fr, 02.07.2009, Placencia, Belize (südlicher Punkt einer 25km langen Halbinsel, 1500 Einw.)
Nachdem ich während den letzten fünf Tagen ausnahmslos nur die Badehose anhatte, war die Badehosezeit noch lange nicht fertig. Auf dem 3-tägigen Segel-Schnorchel-Trip sogar auch noch stetig barfuss.
Ich kam hier am Do-späteren Nachmittag vom Trip von Caye Caulker her an. Gereizt hätte mich die ca. 12-stündige Fahrt mit dem Segelboot über Nacht zurück nach Caye Caulker. Ein Teil der 14-köpfigen Gruppe tat dies. Denn dort war das Lobsterfest gefallen. Mein Plan jedoch war das Boot am nächsten Tag nach Honduras zu nehmen, um nach Umsteigen auf Bus und erneutem Schiff zur Insel Utila zu gelangen.
Bei Ankunft in Placencia erfuhr ich, dass hier ebenfalls Lobsterfest ist. So blieb ich ursprünglich fürs Wochenende in der Meinung, dass ich am Di nach Honduras weiterreisen kann. Da das Schiff tatsächlich aber nur einmal die Woche fährt, war ich quasi für ne Woche an diesen paradisischen Ort gebunden.
Die Woche begann mit dem Lobsterfest ziemlich anstrengend. Placencia, sonst ruhig, war im Ausnahmezustand. Zudem kannte ich eine handvoll Leute welche vom Segeltrip her ebenfalls hier gestrandet sind. Dies tut der Stimmung immer gut.
Die restliche Zeit der Woche, also vom Mo bis Do nutzte ich zum Ausschlafen, Relaxen, aber vorallem auch für Blog-Updates. Die Verbindung war so schwach, es dauerte bis zu ner Stunde zwischen dem Upload von je max. fünf mögl. Bildern.
Ich war sehr froh, konnte ich Bilder von Kameraden runterladen. Den Defekt an meiner Kamera konnte in diesem Ort niemand reparieren. Und Geschäfter für einen Neukauf gab es dort nicht.
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