Ich gab unseren Mietwagen am Flughafen in Guatemala-City ab und nahm für zehn Franken einen Shuttle-Bus nach Antigua. Hier bin ich seit am Montag dieser Woche in diesem (Bild) Hostel "Jungle Party". Ich entschied mich für Antigua, da ich von den Erzählungen von Jacqueline und von unserer einen gemeinsamen Nacht hier nen guten Eindruck bekam. Auch reizt es mich, auf den Vulkan Pacaya zu gehen. Dieser führt aktive Lawa.
Zur Hauptsache möchte ich mich hier von den vergangenen Wochen mit Jacqueline erholen. Ich meine mehr die Erfahrungen verarbeiten und das nun wieder getrennt Sein, als das Körperliche. Zudem will ich den Blog updaten und mich für die kommende Zeit neu orientieren/informieren.
Im Kopf schwebt mir vor, nach Honduras zu gehen. Im Norden im Golf von Honduras liegen die karibischen Islas de Bahias (Utila, Roatan und Guanaja). Ich möchte dort voraussichtlich ca. einen Monat bleiben um gleichzeitig Spanisch und Tauchen zu lernen.
Eventuell werde ich vorher aber im Norden im Dschungel von Guatemala noch die Maya-Ruine "Tikal" in einem mehrtägigen Trekking durch den Dschungel besuchen. Eventuell bietet sich dann ne Weiterreise nach Belize und von dort aus per Schiff auf die Inseln in Honduras an. Mal schauen...
Mo, 01.06.2009, Jacqueline, meine grosse Liebe sitzt in diesem Flugzeug. Gitter und bald ne riiesige Distanz liegt zwischen uns. Den Draht und die Nähe zueinander werden wir jedoch trotzdem, unangefochten und stärker denn je behalten.
Am Abend in Guatemala City angekommen trafen wir auf etwas "Heimat". Irgendwie symbolisch. Denn morgen wird Jacqueline nach Zürich zurückfliegen. Oder symbolisch in anderer Hinsicht, denn ich glaube, dass dieses Schild für Zürich-Versicherungen" steht.
In Panajachel schlenderten wir vor der Weiterfahrt durch Marktstände. Dies ein Ladenbesitzer in für diese Gegend typischer "Tracht".
Um die Mittagszeit traten wir die Rückreise nach Guatemaloa-City an. Zuerst per Boot nach Panajachel, von dort aus wieder per Mietauto in die Hauptstadt.
Und auch ein Skorpion gesellte sich zu uns.
... Wir frühstückten hier.
So, 31.05.2009, gleich rechts um die Ecke von unserem Hotel entdeckten wir tags zuvor auf schmalem Naturfussweg dieses romantisch-idyllisch gelegene Restaurant. Tja, Restaurant ist übertrieben gesagt. Ein paar Tische und eine kleine Karte halt. Dafür das Ambiente umso grossartiger. ...
Sa, 30.05.2009, ich erwachte kurz vor sechs Uhr, sah ein heller Punkt am Vorhang der Fensterfront und ging sofort nach draussen. Ein wunderbarer Start in den Tag.
Ein Restaurant/Bar im Lounge-Stil, das "Zoo La". Wir nahmen hier einen Schlummi und anschl. zu live-Musik woanders noch einen.
Frauen am Kleider Waschen.
Sicht über San Pedro von einer anderen Kirche aus. San Pedro hat 10'000 Einw., bietet einen angenehmen Mix aus Lokalen und Touristen mit einigen guten Restaurants und Bars mit Live Musik. Das Städtchen war gut zu Fuss erkundbar. Hier hat es viele "alternativ-Typen" die mit Rasta-Zöpfen und grossen Ringen in den Ohrläppli herumhangen und ihre selbstgemachten Schmuck-Produkte verkaufen. Natürlich tragens sie "lokale" Kleider und gehen barfuss. Auch Spanisch Schulen gibt's hier im Uebermass.
Am Abend in Guatemala City angekommen trafen wir auf etwas "Heimat". Irgendwie symbolisch. Denn morgen wird Jacqueline nach Zürich zurückfliegen. Oder symbolisch in anderer Hinsicht, denn ich glaube, dass dieses Schild für Zürich-Versicherungen" steht.
Wir hatten auf dem Weg hierher Glück. Ein Teil der Strasse war mit Ausbau-Arbeiten erschwert. An einem Ort schuf ein Bagger am Hang grosse Steinblöcke umher. Während des Fahrens sehe ich, wie ein Brocken von ca. 2 auf 2 Meter runterdonnert. Er knallte zwei Fahrzeuge vor uns auf die Strasse. ZumGlück konnte auch der Fahrer dieses Wagens noch rechtzeitig halten.
Im weiteren folgte uns das Glück indem wir das Hotel in Guatemala-City auf Anhieb fanden. Das Bauchgefühl, nicht etwa Wegweiser lenkte uns anfänglich in die Richtige Richtung dieser Grossstadt. Man muss wissen, dass die Beschilderung und Bezeichnung der Strassen sehr spärlich ist. Da hilft ne Strassen- oder Stadtkarte nur bedingt.
Wir übernachteten noch einmal im Hotel von Jorge. Er führte uns nach unserer Ankunft auch gastfreundlich in ein Restaurant. Denn in der Nacht ist es überhaupt nicht empfehlenswert in der Stadt umherzulaufen; schon gar nicht wenn man entwas sucht oder Tourist ist.
In Panajachel schlenderten wir vor der Weiterfahrt durch Marktstände. Dies ein Ladenbesitzer in für diese Gegend typischer "Tracht".
Um die Mittagszeit traten wir die Rückreise nach Guatemaloa-City an. Zuerst per Boot nach Panajachel, von dort aus wieder per Mietauto in die Hauptstadt.
Und auch ein Skorpion gesellte sich zu uns.
... Wir frühstückten hier.
So, 31.05.2009, gleich rechts um die Ecke von unserem Hotel entdeckten wir tags zuvor auf schmalem Naturfussweg dieses romantisch-idyllisch gelegene Restaurant. Tja, Restaurant ist übertrieben gesagt. Ein paar Tische und eine kleine Karte halt. Dafür das Ambiente umso grossartiger. ...
Anschliessend hauten wir uns nochmals auf's Ohr, gingen im D'Noz gleich beim Bootsstand frühstücken. Den Tag verbrachten wir gemütlich mit einem Spaziergang dem Ufer entlang Richtung San Juan. Wir kletterten über grosse Steine bis an einem Ort wo wir uns niederliessen, badeten und uns sonnten. Am Abend: Apéro, essen, Live-Musik.
Sa, 30.05.2009, ich erwachte kurz vor sechs Uhr, sah ein heller Punkt am Vorhang der Fensterfront und ging sofort nach draussen. Ein wunderbarer Start in den Tag.
Ein Restaurant/Bar im Lounge-Stil, das "Zoo La". Wir nahmen hier einen Schlummi und anschl. zu live-Musik woanders noch einen.
Frauen am Kleider Waschen.
Sicht über San Pedro von einer anderen Kirche aus. San Pedro hat 10'000 Einw., bietet einen angenehmen Mix aus Lokalen und Touristen mit einigen guten Restaurants und Bars mit Live Musik. Das Städtchen war gut zu Fuss erkundbar. Hier hat es viele "alternativ-Typen" die mit Rasta-Zöpfen und grossen Ringen in den Ohrläppli herumhangen und ihre selbstgemachten Schmuck-Produkte verkaufen. Natürlich tragens sie "lokale" Kleider und gehen barfuss. Auch Spanisch Schulen gibt's hier im Uebermass.
Wir spannten am Morgen auf den Hängematten aus, schlenderten den ganzen Tag durchs Städtchen, gingen bisschen Shoppen und gegen Abend auch ins Apéro.
...vom Hotel "El Amanecer Sak'Cari" (für 10 Fr./P), welches prima unseren Wünschen entsprach, wie das Bild zeigt. Sak'Cari bedeuted in der lokalen Sprache "guten Tag. Die Leute in Guatemala reden die alte Maya-Sprache. Es gibt 26 verschiedene Maya-Sprachen.
Fr, 29.05.2009, Der inaktive Volcano "San Pedro". Bootsfahrt über denn See nach San Pedro. Mit dem Ziel für unsere vorübergehend letzten gemeinsamen Tage noch eine Bleibe zu finden wo wir ausspannen können - am liebsten mit Seeblick, Garten und Hängematten - entschieden wir uns für diesen Ort. Im Reiseführer lasen wir...
Wir waren von anfang an auf frischen Fisch aus. Zu unserer Gaumenfreude servierten sie uns ein delizösies Mahl - sogar gleich drei Teller voll.
Auch am Abend waren wir auf Erkundungstour mit dem Ziel, ein Ort für das Nachtessen zu finden. Nicht ein übliches Restaurant, sondern diese Halbprivate Stube bot uns Gastfreundschaft. Ein kleines Holzschild am Haus des Bewohners lockte uns.
Auf Erkundungstour nach Ankunft entdecken wir dieses Hostel auf einem Hügel mit Blick durchs Grüne auf den See. Wir gönnen uns ein Erfrischungs-Bier.
San Marcos ist ein ganz kleines Dörfchen zwar am See gelegen, aber da sehr verwaschsen, was ja an und für sich auch schön ist, aber ohne wirklich freien Blick auf den See. Es ist ein Ort mit vielen Angeboten von Yoga, Massagen und all den bekannten mediösen, spirituellen und/oder esoterischen Pratkiken.
...vom Hotel "El Amanecer Sak'Cari" (für 10 Fr./P), welches prima unseren Wünschen entsprach, wie das Bild zeigt. Sak'Cari bedeuted in der lokalen Sprache "guten Tag. Die Leute in Guatemala reden die alte Maya-Sprache. Es gibt 26 verschiedene Maya-Sprachen.
Fr, 29.05.2009, Der inaktive Volcano "San Pedro". Bootsfahrt über denn See nach San Pedro. Mit dem Ziel für unsere vorübergehend letzten gemeinsamen Tage noch eine Bleibe zu finden wo wir ausspannen können - am liebsten mit Seeblick, Garten und Hängematten - entschieden wir uns für diesen Ort. Im Reiseführer lasen wir...
Wir waren von anfang an auf frischen Fisch aus. Zu unserer Gaumenfreude servierten sie uns ein delizösies Mahl - sogar gleich drei Teller voll.
Auch am Abend waren wir auf Erkundungstour mit dem Ziel, ein Ort für das Nachtessen zu finden. Nicht ein übliches Restaurant, sondern diese Halbprivate Stube bot uns Gastfreundschaft. Ein kleines Holzschild am Haus des Bewohners lockte uns.
Auf Erkundungstour nach Ankunft entdecken wir dieses Hostel auf einem Hügel mit Blick durchs Grüne auf den See. Wir gönnen uns ein Erfrischungs-Bier.
San Marcos ist ein ganz kleines Dörfchen zwar am See gelegen, aber da sehr verwaschsen, was ja an und für sich auch schön ist, aber ohne wirklich freien Blick auf den See. Es ist ein Ort mit vielen Angeboten von Yoga, Massagen und all den bekannten mediösen, spirituellen und/oder esoterischen Pratkiken.
Zum Bild: unsere Bleibe für eine Nacht (das Aaculaax). Total hübsche grüne Umgebung. Die Zimmer und übrigen Gebäudeteile sind mit Recyclingmaterialien kunstvoll als Baumaterialbestandteil eingesetzt worden.
Am Bootsstand in Panajachel am Lago Atitlan. Wir fuhren nach San Marcos.
Wir machten uns um die Mittagszeit auf nach Panajachel am Lago Atitlan (ca. 100km westlich auf mehrheitlich guten Strassen) von wo aus wir per Boot ins kleine Dorf San Marcos weiter zogen.
Am Bootsstand in Panajachel am Lago Atitlan. Wir fuhren nach San Marcos.
Wir machten uns um die Mittagszeit auf nach Panajachel am Lago Atitlan (ca. 100km westlich auf mehrheitlich guten Strassen) von wo aus wir per Boot ins kleine Dorf San Marcos weiter zogen.
Zum Bild: auf dem Weg ein Dorf und ein Friedhof im Vordergrund
Einer von unendlich vielen "chicken Busses". DAS öff. Transportmittel. Jeder fast ein Unikum wegen der Lakierung, Verzierungen usw.
Der Parque Central mit den Häusern rundherum.
...zum Beispiel hier. Ein Innenhof-Garten-Kaffee.
Ebenfalls Blick vom Kaffee. Von den Strassen aus sieht Antigua überall ziemlich gleich aus. Das Leben und die schönen Gärten oder Innenhöfen entdeckt man erst hinter den Hausmauern, wie ...
Antigua: Der Blick von der Terrasse des Kaffee's wo wir frühstückten. Im Hintergrund die Kirche "San Francisco" vor dem Vulkan "Agua" (3766 M.ü.M., seit dem 16Jahrhundert nicht mehr aktiv).
Einer von unendlich vielen "chicken Busses". DAS öff. Transportmittel. Jeder fast ein Unikum wegen der Lakierung, Verzierungen usw.
Der Parque Central mit den Häusern rundherum.
...zum Beispiel hier. Ein Innenhof-Garten-Kaffee.
Ebenfalls Blick vom Kaffee. Von den Strassen aus sieht Antigua überall ziemlich gleich aus. Das Leben und die schönen Gärten oder Innenhöfen entdeckt man erst hinter den Hausmauern, wie ...
Antigua: Der Blick von der Terrasse des Kaffee's wo wir frühstückten. Im Hintergrund die Kirche "San Francisco" vor dem Vulkan "Agua" (3766 M.ü.M., seit dem 16Jahrhundert nicht mehr aktiv).
Antigua ist ne Kolonial-Stadt mit 35'000 Einwohnern welche sich total vom übrigen Bild Guatemala's unterscheidet. Est ist viel sauberer und auch sicherer hier als in anderen Städten. Es hat einige Touristen, da man von hier aus etliche Touren startet.
Do, 28.05.2009, Antigua, in einem "Tuk-Tuk" auf dem Weg zu einem schönen Ort wo wir auf einer Terrasse mit Blick über Antigua frühstückten.
Seit dem allerersten KM auf holper-Strasse am ersten Tag habe ich gesagt und gewusst, es würde früher oder später passieren - nen Platten - und wir hätten einen Joker - das Reservenrad. Aber ausgerechnet 2km bevor wir endgültig auf "normale" Strassen gelangt wären, erwischten wir einen zuuu kantigen Stein. Er schlitzte den Pneu auf. Kaum angehalten, eilten ein Dutzend Leute zu uns und redeten auf uns in einem Durcheinander auf uns ein. Wir verstanden dann, dass in ein paar Minuten Stiere entgegenkommen werden und wir das Auto unmöglich an Ort und Stelle lassen können. Etwas weiter vorne fanden wir ne Lücke, um in Sicherheit das Rad zu wechseln. Unglaublich wie sich alle sofort um uns kümmerten. Mir war nicht so wohl. Man weiss ja nie, wer es wie meint. Als sie dann einen Luftdruckwagenheber holten, ne Familie uns Essen verkaufte und sie mir das Werkzeug aus den Händen nahmen und sich an die Arbeit machten, verstand ich ihre Hilfsbereitschaft.
dito
dito
dito
dito
dito
dito
dito
Do, 28.05.2009, Antigua, in einem "Tuk-Tuk" auf dem Weg zu einem schönen Ort wo wir auf einer Terrasse mit Blick über Antigua frühstückten.
Wir schafften die gestrige Fahrt nicht mehr bis zum Lago Atitlan. So übernachteten wir in Antigua. Jacqueline kennte sich gut aus, da sie hier während dem Spanisch Lernen einen Monat wohnte.
Ca. um drei Uhr in der Nacht auf heute wurden wir von einem Erdbeben überrascht. Es dauerte nen Moment bis ich das "Gwaggeln" ordnen konnte. Das Bett und die Wände haben regelrecht geschwankt. Und dies für etwa dreissig Sekunden. Ein komisches Gefühl. Erst Tage später habe ich erfahren, dass es sich das Zentrum in Honduras befand und mit der Stärke 7,3 um ein Schweres handelte.
Seit dem allerersten KM auf holper-Strasse am ersten Tag habe ich gesagt und gewusst, es würde früher oder später passieren - nen Platten - und wir hätten einen Joker - das Reservenrad. Aber ausgerechnet 2km bevor wir endgültig auf "normale" Strassen gelangt wären, erwischten wir einen zuuu kantigen Stein. Er schlitzte den Pneu auf. Kaum angehalten, eilten ein Dutzend Leute zu uns und redeten auf uns in einem Durcheinander auf uns ein. Wir verstanden dann, dass in ein paar Minuten Stiere entgegenkommen werden und wir das Auto unmöglich an Ort und Stelle lassen können. Etwas weiter vorne fanden wir ne Lücke, um in Sicherheit das Rad zu wechseln. Unglaublich wie sich alle sofort um uns kümmerten. Mir war nicht so wohl. Man weiss ja nie, wer es wie meint. Als sie dann einen Luftdruckwagenheber holten, ne Familie uns Essen verkaufte und sie mir das Werkzeug aus den Händen nahmen und sich an die Arbeit machten, verstand ich ihre Hilfsbereitschaft.
dito
dito
dito
dito
dito
dito
dito
dito
dito
dito
dito
dito
dito
dito
dito
die eindrücklichen Eindrücke von Ueberland, nachfolgend einpaar typische Bilder
Leider hatte die "Tienda" kein Bier zu verkaufen, ich jedoch glücklicherweise ne Super Freundin an meiner Seite. Sie sass ohne zu überlegen und nur mit knappen Worten zu mir ins Auto und besorgte uns ne kühle Flasche. Fussball, Bier und eben, ne super Freundin - was will Man(n) mehr. Gracias y muchos besos mi princesa!!!
dito
dito
dito
dito
dito
dito
dito
die eindrücklichen Eindrücke von Ueberland, nachfolgend einpaar typische Bilder
Leider hatte die "Tienda" kein Bier zu verkaufen, ich jedoch glücklicherweise ne Super Freundin an meiner Seite. Sie sass ohne zu überlegen und nur mit knappen Worten zu mir ins Auto und besorgte uns ne kühle Flasche. Fussball, Bier und eben, ne super Freundin - was will Man(n) mehr. Gracias y muchos besos mi princesa!!!
Barca - ManU 2:0, Schiri, Massimo Busaca
Bei einer "Tienda" (Kiosk) für Wasser angehalten, überraschte uns (vorallem mich) ein Farbfehrnseher mit dem Live-Spiel des Championsleague-Finals. Mir war bewusst, dass das Spiel gerade am Laufen ist - als wir njach dem Wasserfall abgefahren sind, habe noch zu Jacqueline gesagt, jetzt sei gerade Anpfiff - ich hätte jedoch nie damit gerechnet.
Uns lag noch ein langer Weg bevor, anstonsten wären wir glaubs noch Stunden länger beim Wasserfall geblieben. Unser Tagesziel, der Lago "Atitlan". 153km auf schmalen Holper-Strasse durch abgelegenste Dörfer und 360km auf guter, aber kurviger Strasse lagen vor uns. Wir waren uns bewusst, dass es wahrscheinlich nicht reichen wird, sagten uns jedoch, wir fahren einfach mal und schauen wie weit wir kommen. Insofern war einmal mehr der Weg das Ziel. Und der Weg war sehr eindrücklich. Man kam viel von der Landschaft und vom Leben der Menschen in diesen abgelgenen Dörfer mit über. Die nachfolgenden, obigen Bilder zeigen ein paar Eindrücke davon. Zum Bild: Die ersten 30km waren angenehm auf dies Strasse welche gerade ausgebaut wird.
In der Grotte (wie vorhin beschrieben), in Dampf, im warm-kalten Wassergemisch.
"..."
Genuss pur.
Von hinter den grossen Steinen.
Etwas versteckt zwischen grossen Steinen fanden wir diesen Platz. Der kalte Bach drängt zwischen den Felsblöcken hindurch. Prima für eine Nackenmassage.
Bei einer "Tienda" (Kiosk) für Wasser angehalten, überraschte uns (vorallem mich) ein Farbfehrnseher mit dem Live-Spiel des Championsleague-Finals. Mir war bewusst, dass das Spiel gerade am Laufen ist - als wir njach dem Wasserfall abgefahren sind, habe noch zu Jacqueline gesagt, jetzt sei gerade Anpfiff - ich hätte jedoch nie damit gerechnet.
Uns lag noch ein langer Weg bevor, anstonsten wären wir glaubs noch Stunden länger beim Wasserfall geblieben. Unser Tagesziel, der Lago "Atitlan". 153km auf schmalen Holper-Strasse durch abgelegenste Dörfer und 360km auf guter, aber kurviger Strasse lagen vor uns. Wir waren uns bewusst, dass es wahrscheinlich nicht reichen wird, sagten uns jedoch, wir fahren einfach mal und schauen wie weit wir kommen. Insofern war einmal mehr der Weg das Ziel. Und der Weg war sehr eindrücklich. Man kam viel von der Landschaft und vom Leben der Menschen in diesen abgelgenen Dörfer mit über. Die nachfolgenden, obigen Bilder zeigen ein paar Eindrücke davon. Zum Bild: Die ersten 30km waren angenehm auf dies Strasse welche gerade ausgebaut wird.
In der Grotte (wie vorhin beschrieben), in Dampf, im warm-kalten Wassergemisch.
"..."
Genuss pur.
Von hinter den grossen Steinen.
Etwas versteckt zwischen grossen Steinen fanden wir diesen Platz. Der kalte Bach drängt zwischen den Felsblöcken hindurch. Prima für eine Nackenmassage.
Hier nochmals von einer anderen Sicht und mit Klippenspringerin Jacqueline rechts im Bildrand. Stilnote 9,9!!
Unter dem Fall hat's, bisschen zurückversetzt, eine kleine Grotte. Man konnte dort herrlich liegen. Der Dampf vom heissen Wasser gab dem Ganzen einen "Türkisch-Bad-Stil.
von oben über dem Wasserfall
Nach dem Frühstück machten wir uns auf zum nahe gelegenen heissen Wasserfall. Das Wasser des Falles ist so heiss, dass man eigentlich nicht baden könnte, wenn da nicht am selben Ort ein kalter Bach auf ihn stossen würde. So kann man selber wählen wie warm oder kalt man baden möchte, indem man entweder nahe an den Wasserfall oder zum Einfluss des Baches geht.
Mi, 27.05.2009, wir standen für den Sonnenaufgang früh auf, was sich zurückzahlte. Auch das Schwimmen im ruhigen Wasser war herrlich. Anschliessend gings in die Hängematte.
...hier vom Seeufer aus.
Späterer Nachmittag. Die Sonne steht schon tief. Der Reiseführer versprach nicht zu wenig. Das Bungalow direkt am See gelegen. Der See ist so gross, man kann das Gegenufer nicht sehen. Man hat das Gefühl am Meer zu sein. Wir nehmen ein Bad und geniessen was zu geniessen ist. Am Abend assen wir Mojarres (Fisch gefangen im See am selben Tag). Zu bemerken ist, dass wir die aller einzigen Gäste waren. Hier die Sicht aus dem Bungalow und...
Durchfahrt Rio Dulce und Stopp um uns mit Früchten einzudecken.
Nach Erfrischender Dusche machen wir uns kurz nach Mittag auf Richtung zur Finca "Paraiso" am See "Ixabal". Im Reiseführer stand von einem heissen Wasserfall sowie der Finca direkt am See gelegen. Der Weg 100km südlich auf super Strasse zurück nach Rio Dulce, anschliessend westlich 30km auf staubiger Naturstrasse. Diese ist für einmal nicht holprig und schmal. Sie sind sie momentan am Ausbauen.
Unter dem Fall hat's, bisschen zurückversetzt, eine kleine Grotte. Man konnte dort herrlich liegen. Der Dampf vom heissen Wasser gab dem Ganzen einen "Türkisch-Bad-Stil.
von oben über dem Wasserfall
Nach dem Frühstück machten wir uns auf zum nahe gelegenen heissen Wasserfall. Das Wasser des Falles ist so heiss, dass man eigentlich nicht baden könnte, wenn da nicht am selben Ort ein kalter Bach auf ihn stossen würde. So kann man selber wählen wie warm oder kalt man baden möchte, indem man entweder nahe an den Wasserfall oder zum Einfluss des Baches geht.
Mi, 27.05.2009, wir standen für den Sonnenaufgang früh auf, was sich zurückzahlte. Auch das Schwimmen im ruhigen Wasser war herrlich. Anschliessend gings in die Hängematte.
...hier vom Seeufer aus.
Späterer Nachmittag. Die Sonne steht schon tief. Der Reiseführer versprach nicht zu wenig. Das Bungalow direkt am See gelegen. Der See ist so gross, man kann das Gegenufer nicht sehen. Man hat das Gefühl am Meer zu sein. Wir nehmen ein Bad und geniessen was zu geniessen ist. Am Abend assen wir Mojarres (Fisch gefangen im See am selben Tag). Zu bemerken ist, dass wir die aller einzigen Gäste waren. Hier die Sicht aus dem Bungalow und...
Durchfahrt Rio Dulce und Stopp um uns mit Früchten einzudecken.
Nach Erfrischender Dusche machen wir uns kurz nach Mittag auf Richtung zur Finca "Paraiso" am See "Ixabal". Im Reiseführer stand von einem heissen Wasserfall sowie der Finca direkt am See gelegen. Der Weg 100km südlich auf super Strasse zurück nach Rio Dulce, anschliessend westlich 30km auf staubiger Naturstrasse. Diese ist für einmal nicht holprig und schmal. Sie sind sie momentan am Ausbauen.
Zum Bild: auf der Fahrt
...ruhen wir uns bei dieser Aussicht aus.
...der Schweiss triefft aus allen Poren, das Herz pocht und der Atem ist tief. Doch oben angekommen, ...
...ruhen wir uns bei dieser Aussicht aus.
...der Schweiss triefft aus allen Poren, das Herz pocht und der Atem ist tief. Doch oben angekommen, ...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen