Nach Ankunft bei der Finca hätten wir noch so viel gegeben, dass sich unsere Pobacken so zart anfühlen wie dieses Blatt jung aussieht. Je länger wir unterwegs waren, desto deutlicher ging der Schmerz an den Füdlibacken hervor. Die Hose am Abend dann mal ausgezogen, stellten wir beide Pflaumengrosse Wunden an unseren Rundungen fest. Diese Tatsache liess uns dann die nächsten Tage unverwechselt an den Reittag erinnern.
Es war verdammt heiss. 36Grad C liessen uns das ersehnte Bad in einem Bach geniessen. Hier assen wir auch Lunch und kehrten nach ausgiebiger Pause wieder zurück. Insgesamt waren wir ca. sieben Stunden unterwegs. Dabei galoppierten wir sogar mehrmals längere oder kürzere Strecken.
..., und durch Dschungelartige Wälder.
ein tiefer Blick in Ponchos Auge
man beachte die langen Ohren.
ein Bulle inmitten zweier Kühen.
dito
...über Felder mit Kühen, ...
Wir reiteten durch Wälder, ...
So, 24.05.2009, wir buchten einen Tagesritt. Jacqueline auf "Poncho" und ich auf "Bronce".
Moskitonetz sei Dank. Das "Einsteigen" fordert jedoch ne gewisse Beweglichkeit.
Ein nahe gelegenes und zur Finca gehörendes Seeli lud zum Verweilen und Abkühlen ein.
Dies unser "Baumhaus" für die nächsten drei Nächte. Wunderschön im Grünen gelegen, dafür ohne Strom und Wasser.
Weiterfahrt 100km nördlich. Kurz vor Poptun zogen wir bei der Finca "Ixobel" ein. Dies während der ca. 1,5std Autofahrt auf komfortabler Strasse.
Wir fuhren per "touri"-Boot zurück nach Rio Dulce. Es stoppte an einigen Orten. Das Bild zeigt Frauen beim Waschen am Fluss bei Rio Dulce.
Ne Spinne im Bungalow.
"..."
"..."
"..."
und eines von Jacqueline
ein zweites
ein erstes buenos dias der Sonne
"..."
"..."
"..."
und eines von Jacqueline
ein zweites
ein erstes buenos dias der Sonne
Sa, 23.05.2009, wir standen um 5:30 Uhr auf, um den Sonnenaufgang über dem Fluss zu sehen. Per Kajak ruderten wir die kurze Distanz. Das Wasser war ganz still und ein kleiner Dampffilm überzog die oberste Wasserschicht, weil die Luft kühler war als das Wasser. Sehr idyllisch, romantisch.
Kritische Selbstbeobachtung nach Ankunft in unserem Bungalow. Für den Rückweg wurden wir per Boot von einem Typen er Finca abgeholt.
Zurück in Livingston. Jacqueline liess sich ihre Haare zöpfeln. Schönheit muss leiden. Livingston ist zwar in Guatemala, der Lebenstil dort hat aber starken karibischen Einfluss. Auch die Leute dort sind dünkler als die Leute in anderen Orten von Guatemala.
dito
Die die grösste Stufe und somit auch die tiefste Stelle des Baches. Sie ist so tief, dass man vom Felsen und sogar vom Hang am Rand hinunterspringen kann. Das ganze war sicher, da das Wasser so klar ist, dass man bis zum Boden sehen konnte.
dito
dito
Bei den "7 Altaren" angekommen. Es ist ein Bach der über verschiedene Stufen fliesst.
Erneut pflücken und probieren von unbekannten Früchten.
Pelikane bei ihrem Lunch. Sie stechen pfeilschnell ins Wasser zum Fischen.
an der Küste
In Livingston angekommen, mieteten wir uns Velos zum den "7 Altaren" zu gelangen. Der Weg führte entlang der Meeresküste. Es ist die Küste von der "bahia de Amatique" welche weiter aussen "Golf von Honduras" heisst.
Und hier Ameisen auf ihrem Weg. Sie transportieren Blattstpckchen auf einer sauber erlegten Bahn. Wir legten ihnen ein kjleines Holzstück in den Weg. Es dauerte vielleicht zwei Minuten bis es mit gemeinsamer Kraft von ihnen aus dem Weg geräumt wurde. Die Bahn war dutzende von Meter weit und echt stark "befahren".
Kritische Selbstbeobachtung nach Ankunft in unserem Bungalow. Für den Rückweg wurden wir per Boot von einem Typen er Finca abgeholt.
Zurück in Livingston. Jacqueline liess sich ihre Haare zöpfeln. Schönheit muss leiden. Livingston ist zwar in Guatemala, der Lebenstil dort hat aber starken karibischen Einfluss. Auch die Leute dort sind dünkler als die Leute in anderen Orten von Guatemala.
dito
Die die grösste Stufe und somit auch die tiefste Stelle des Baches. Sie ist so tief, dass man vom Felsen und sogar vom Hang am Rand hinunterspringen kann. Das ganze war sicher, da das Wasser so klar ist, dass man bis zum Boden sehen konnte.
dito
dito
Bei den "7 Altaren" angekommen. Es ist ein Bach der über verschiedene Stufen fliesst.
Erneut pflücken und probieren von unbekannten Früchten.
Pelikane bei ihrem Lunch. Sie stechen pfeilschnell ins Wasser zum Fischen.
an der Küste
In Livingston angekommen, mieteten wir uns Velos zum den "7 Altaren" zu gelangen. Der Weg führte entlang der Meeresküste. Es ist die Küste von der "bahia de Amatique" welche weiter aussen "Golf von Honduras" heisst.
Und hier Ameisen auf ihrem Weg. Sie transportieren Blattstpckchen auf einer sauber erlegten Bahn. Wir legten ihnen ein kjleines Holzstück in den Weg. Es dauerte vielleicht zwei Minuten bis es mit gemeinsamer Kraft von ihnen aus dem Weg geräumt wurde. Die Bahn war dutzende von Meter weit und echt stark "befahren".
auf dem Weg.
"..."
"..."
Jacqueline "musste" jede fruchtähnliche Art pflücken und mindestens daran
riechen. Unser Führer erklärte uns was es ist. Man gewinnt irgend ein Gewürz daraus. Ich habe leider vergessen welches.
ein kleines Dorf passiert auf unserem Weg nach Livingston.
dito
Fr, 22.05.2009, morgendliche Stärkung für einen geführten vierstündigen Marsch durch den Dschungel und Felder nach Livingston.
Auf der Rückfahrt legten wir einen Stopp bei einer heissen Quelle ein. Das Wasser war beim Ausgang der Quelle sowie an der obersten Schicht im Becken sehr sehr heiss. Man hätte sich also glatt ne Verbrennung holen können.
Wir waren insgesamt satte sieben Stunden im Kajak. Davon drei Stunden auf der Hin- und zwei Stunden auf der Rückfahrt. Die restliche Zeit beanspruchte das Beobachten der Natur und schliesslich auch Pausen vom Rudern, es war sehr anstrengend.
Die Vogelwelt war ebenso sehenswert.
Noch eine Spiegelung.
Mangrovenbäume mit den typischen Stelzwurzeln. Ich liebe Spiegelungen im Wasser.
Nach der morgendlichen Kajakfahrt zum Ursprung des kleinen Nebenflusses "Tatin" nahmen wir nochmals ein Kajak mit dem Ziel vom Erkunden von biotopischen Lagunen. Dies ein bildlicher Eindruck davon.
Auch Leguane sind keine Seltenheit.
Unser Zimmer.
Unser Zu Hause für vier Nächte. Abenteuerlich und für uns ungewohnt, da es Moskitos hatte wie bei uns Fliegen. Spinnen und Frösche teilten mit uns das Zimmer sowie sogar ein kleiner Skorpion. Diesen haben wir jedoch hinausspediert. In der Nachte hörte man Geräusche von vorbeistreunenden Tieren. Es muss was Grösseres gewesen sein. Es grunzte, schmatzte und noschte im Dickicht nach Futter. Etliche verschiedene Grillenarten zirrpten Synphonien. Eine Art tönt wie eine Kreissäge.
der Aufenthalts-"Raum" der Finca Tatin.
die Pflanzenwelt gefällt.
das Team
Krebse hats tausende.
ein Kolibri
dito
Do, 21.05.2009, wir fuhren um sieben Uhr mit einem Kajak los zum Beginn des Nebenflusses "Tatin", zum Ort wo er entspringt.
Die Anlegestelle der Finca Tatin.
Erneut der Fluss, diemal im schönen Abendlicht. Eindrücklich wie verwachsen die Hänge sind.
...und das ganze noch zu dritt.
Wir hielten kurz bei der Finca an, um das Spielzeug auszutauschen und auch der Sohn des Betreibers der Finca gesellte sich mit uns.
dito
Die Rückfahrt war spassig.
Ein weiterer kleiner Nebenfluss.
Ein kurzer Trip mit dem Freunden von Jorge in seinem Holzkajak.
Jorge mit dem Haustier des Freunden.
Stopp und Kokosdrink bei einem Freunden von Jorge.
im Fahrtwind, :-)
ne schmälere Nebenflussstrasse
weitere Eindrücke vom Ufer
die Umgebung, biotopisch, schwül, heiss.
Mi, 20.05.2009, Wir sind nach dem Frühstück erneut mit dem Boot unterwegs. Diesmal ein kleineres, schnelleres. Jorge führt uns zu weiteren Freunden, die am Fluss wohnen. Einer ein Texaner, der ein Restaurant betreibt. Dann hielten wir noch bei zwei Einheimischen für ein "holà" an.
Dies Häuser von Bewohner an einem Neben- zum Hauptfluss. Etwas weiter gefahren, hielten wir bei der Finca Tatin an. Jorge führte uns zu einem Freunden von ihm, der dort die Finca betreibt. Wir bezogen ein Bungalow im Dschungel. Diese Orte sind übrigens nurnur auf dem Wasserweg erreichbar.
dito
Immer noch auf dem Boot. Der Fluss wurde enger. Am Flussrand siedelten sich Bewohner an. Sie leben sehr sehr bescheiden in ihren Holzhütten. Ihre Haupttätigkeit, das Fischen in ihren selbst geschnitzten Holzkajaks. Im Verlaufe der Tage kamen wir ab und zu mit Einheimischen ins Gespräch. Ihr Allgemeinwissen ist arg beschränkt, so kennen sie nur gerade mal ihre grösseren Nachbardörfer, ihre Nachbarländer zum Beispiel nicht. Und Europa sagte ihnen nichts.
auf demm Boot
Nun auf dem Boot auf dem "el Golfete". Wir sind in Rio Dulce eingestiegen. Rio Dulce liegt ganz im Osten Guatemalas ca. 50km vom Golf von Honduras entfernt. Ein Fluss (s. Bild, der "el Golfete" liegt dazwischen. Dort wo der Fluss ins Meer mündet liegt "Livingston".
dito
dito
dito
Di, 19.05.2009, Wir fuhren nach Rio Dulce. Dort waren wir mit Jorge verabredet der uns auf sein Boot einlud. Der Weg dorthin war das Ziel. Er war zwar extrem anstrengend, da nach wie vor sehr holprig und so. Wir legten in drei Stunden lediglich 60km zurück. Dafür war die Landschaft und die Dörfer sehr beeindruckend, wie auch die nachfolgenden Bilder zeigen. Für die weiteren 90km benötigten wir dann immerhin nur noch zwei Stunden. Die Strasse war immer noch ein Naturweg, aber nicht mehr so löchrig. Die letzten 40km fühlten sich dann wie auf Butter an - geteerte Strasse, herrlich. Zum Abenteuer gehörte, dass man nie recht wusste, ob man richtig liegt, denn angeschrieben war fast nie irgendetwas. So häuften sich Fragen an Passanten. Aber auch auf diese Art ist man sich nicht sicher, denn Guatemalteker gestehen nicht ein, wenn sie etwas nicht wissen, sondern sagen einfach immer "si si"
Mo, 18.05.2009, wir gingen den Tag gemütlich an, machten einen Spaziergang dem Fluss entlang. erfrischten uns am Nachmittag mit einem Flussbad bei unserer Finca und genossen einfach die Zeit, sowie uns.
Der Ausklang des Abends nach dem feinen all-you-can-eat-Buffet mit Yenga-Spiel zur Unterhaltung. Die Yenga-Klötze hatten Aufschriften mit zu erfüllenden Aufgaben. Eine Aufgabe war "Group skinny dipping" - auf Deutsch, Gruppen-Nackt-Baden. Dummerweise ist ja der Fluss gleich vor Ort. So machten wir uns alle auf eine Erfrischung auf. Es gibt zwar beweisliche Bilder davon, ich verzichte jedoch auf deren Veröffentlichung:-)
ein kleines Dorf passiert auf unserem Weg nach Livingston.
dito
Fr, 22.05.2009, morgendliche Stärkung für einen geführten vierstündigen Marsch durch den Dschungel und Felder nach Livingston.
Auf der Rückfahrt legten wir einen Stopp bei einer heissen Quelle ein. Das Wasser war beim Ausgang der Quelle sowie an der obersten Schicht im Becken sehr sehr heiss. Man hätte sich also glatt ne Verbrennung holen können.
Wir waren insgesamt satte sieben Stunden im Kajak. Davon drei Stunden auf der Hin- und zwei Stunden auf der Rückfahrt. Die restliche Zeit beanspruchte das Beobachten der Natur und schliesslich auch Pausen vom Rudern, es war sehr anstrengend.
Die Vogelwelt war ebenso sehenswert.
Noch eine Spiegelung.
Mangrovenbäume mit den typischen Stelzwurzeln. Ich liebe Spiegelungen im Wasser.
Nach der morgendlichen Kajakfahrt zum Ursprung des kleinen Nebenflusses "Tatin" nahmen wir nochmals ein Kajak mit dem Ziel vom Erkunden von biotopischen Lagunen. Dies ein bildlicher Eindruck davon.
Auch Leguane sind keine Seltenheit.
Unser Zimmer.
Unser Zu Hause für vier Nächte. Abenteuerlich und für uns ungewohnt, da es Moskitos hatte wie bei uns Fliegen. Spinnen und Frösche teilten mit uns das Zimmer sowie sogar ein kleiner Skorpion. Diesen haben wir jedoch hinausspediert. In der Nachte hörte man Geräusche von vorbeistreunenden Tieren. Es muss was Grösseres gewesen sein. Es grunzte, schmatzte und noschte im Dickicht nach Futter. Etliche verschiedene Grillenarten zirrpten Synphonien. Eine Art tönt wie eine Kreissäge.
der Aufenthalts-"Raum" der Finca Tatin.
die Pflanzenwelt gefällt.
das Team
Krebse hats tausende.
ein Kolibri
dito
Do, 21.05.2009, wir fuhren um sieben Uhr mit einem Kajak los zum Beginn des Nebenflusses "Tatin", zum Ort wo er entspringt.
Die Anlegestelle der Finca Tatin.
Erneut der Fluss, diemal im schönen Abendlicht. Eindrücklich wie verwachsen die Hänge sind.
...und das ganze noch zu dritt.
Wir hielten kurz bei der Finca an, um das Spielzeug auszutauschen und auch der Sohn des Betreibers der Finca gesellte sich mit uns.
dito
Die Rückfahrt war spassig.
Ein weiterer kleiner Nebenfluss.
Ein kurzer Trip mit dem Freunden von Jorge in seinem Holzkajak.
Jorge mit dem Haustier des Freunden.
Stopp und Kokosdrink bei einem Freunden von Jorge.
im Fahrtwind, :-)
ne schmälere Nebenflussstrasse
weitere Eindrücke vom Ufer
die Umgebung, biotopisch, schwül, heiss.
Mi, 20.05.2009, Wir sind nach dem Frühstück erneut mit dem Boot unterwegs. Diesmal ein kleineres, schnelleres. Jorge führt uns zu weiteren Freunden, die am Fluss wohnen. Einer ein Texaner, der ein Restaurant betreibt. Dann hielten wir noch bei zwei Einheimischen für ein "holà" an.
Dies Häuser von Bewohner an einem Neben- zum Hauptfluss. Etwas weiter gefahren, hielten wir bei der Finca Tatin an. Jorge führte uns zu einem Freunden von ihm, der dort die Finca betreibt. Wir bezogen ein Bungalow im Dschungel. Diese Orte sind übrigens nurnur auf dem Wasserweg erreichbar.
dito
Immer noch auf dem Boot. Der Fluss wurde enger. Am Flussrand siedelten sich Bewohner an. Sie leben sehr sehr bescheiden in ihren Holzhütten. Ihre Haupttätigkeit, das Fischen in ihren selbst geschnitzten Holzkajaks. Im Verlaufe der Tage kamen wir ab und zu mit Einheimischen ins Gespräch. Ihr Allgemeinwissen ist arg beschränkt, so kennen sie nur gerade mal ihre grösseren Nachbardörfer, ihre Nachbarländer zum Beispiel nicht. Und Europa sagte ihnen nichts.
auf demm Boot
Nun auf dem Boot auf dem "el Golfete". Wir sind in Rio Dulce eingestiegen. Rio Dulce liegt ganz im Osten Guatemalas ca. 50km vom Golf von Honduras entfernt. Ein Fluss (s. Bild, der "el Golfete" liegt dazwischen. Dort wo der Fluss ins Meer mündet liegt "Livingston".
dito
dito
dito
Di, 19.05.2009, Wir fuhren nach Rio Dulce. Dort waren wir mit Jorge verabredet der uns auf sein Boot einlud. Der Weg dorthin war das Ziel. Er war zwar extrem anstrengend, da nach wie vor sehr holprig und so. Wir legten in drei Stunden lediglich 60km zurück. Dafür war die Landschaft und die Dörfer sehr beeindruckend, wie auch die nachfolgenden Bilder zeigen. Für die weiteren 90km benötigten wir dann immerhin nur noch zwei Stunden. Die Strasse war immer noch ein Naturweg, aber nicht mehr so löchrig. Die letzten 40km fühlten sich dann wie auf Butter an - geteerte Strasse, herrlich. Zum Abenteuer gehörte, dass man nie recht wusste, ob man richtig liegt, denn angeschrieben war fast nie irgendetwas. So häuften sich Fragen an Passanten. Aber auch auf diese Art ist man sich nicht sicher, denn Guatemalteker gestehen nicht ein, wenn sie etwas nicht wissen, sondern sagen einfach immer "si si"
Mo, 18.05.2009, wir gingen den Tag gemütlich an, machten einen Spaziergang dem Fluss entlang. erfrischten uns am Nachmittag mit einem Flussbad bei unserer Finca und genossen einfach die Zeit, sowie uns.
Der Ausklang des Abends nach dem feinen all-you-can-eat-Buffet mit Yenga-Spiel zur Unterhaltung. Die Yenga-Klötze hatten Aufschriften mit zu erfüllenden Aufgaben. Eine Aufgabe war "Group skinny dipping" - auf Deutsch, Gruppen-Nackt-Baden. Dummerweise ist ja der Fluss gleich vor Ort. So machten wir uns alle auf eine Erfrischung auf. Es gibt zwar beweisliche Bilder davon, ich verzichte jedoch auf deren Veröffentlichung:-)
dito
auf dem Pick up. Ein freudiges Gesicht nach den supertollen Erlebnissen des abwechslungsreichen Tages.
Auf der 14km langen Fahrt auf holprigem Naturweg gönnten sich die Teilnehmer ein Bier. Wir standen auf einem Pickup.
...und wieder rauf klettern.
Von hier aus ein ca. 7 Metersprung.
Anschliessend seilten wir uns ab. Unten angekommen ein kurzen Schwimm rüber zum Wasserfall von wo wir runterspringen durften. man sieht später von wo aus.
...und zu einem richtigen Paradies gehört auch die richtige Frau:
dito
dito
dito
paradiesisch. es erinnerte mich an die Plizwizca Seen in Kroatien.
das abkühlende Bad war herrlich
dito.
ein ca. 15 minütiger sehr steiler Aufstieg brachte uns zu diesem Aussichtspunkt .
dito
Glasklare Lagunen gebildet vom Fluss welcher über etliche Etagen ver- und überläuft.
Noch vor dem Brückenspringen fuhren wir den Fluss auf Gummireifen hinunter. Etwas weiter oberhalb des Flusses befindet sich dieses Paradies. Das Highlight von Semuc Champey und - neben Maya Ruinen - von ganz Guatenmala überhaupt.
Auch den Brückensprung liebte ich. 9 Meter hoch, sagte uns der Führer.
Ohne Kerzen wäre man aufgeschmissen. Manchmal musste man sogar kurze Abschnitte einhändig schwimmen.
Danach ging es in eine Höhle. Sie sei anscheinend dutzende von Kilometern lang. Wir wurden 400 Meter hinein- und wieder hinausgeführt.
Ich liebte es.
So, 17.05.2009, Tagesausflug gebucht nach Semuc Champey mit verschiedenen Aktivitäten, wie hier Seilschwingen-ins-Wasser-springen.
wow
Blick aus der Höhle hinaus.
Abertausende Exemplare fliegen einem um die Ohren. Wir setzten uns direkt beim Eingang hin. Nur mit dem Fotoblietz erkennt man sie deutlich. Ansonsten hört man nur das Piepsen und das Flattern oder sieht sie schwach beim Blick aus der Höhle hinaus. Hier Blickrichtung höhleinwärts.
Nach Einbruch der Dunkelheit erwachen die in der Höhle lebenden Fledermäuse. Sie verlassen die Höhle um auf Futtersuche zu gehen.
der Ein-, resp. Ausgang
Am Abend besuchten wir die nahe gelegene Grotte von Lanquin. Das Hauptspektakel dort sieht man weiter oben.
...auch wir sehr schön gelegen, ein Powernap nach dem Frühstück zur Erholung der gestrigen strengen Autofahrt.
Sa, 16.05.2009, Ein Bungalow der Finca wo wir drei Nächte blieben. Sehr schön gelegen mit dem Fluss unten.
ebenfalls auf dem Weg, ein mit Mango vollbelandener Pick up. Mangos gehörten zu unserem "töglichen Brot". Man kauft sie entweder für umgerechnet ca. 7 Rappen am Markt oder liest frischgefallene vom Baum am Boden auf.
ebenfalls auf dem Weg, ein Beispiel der wunderbaren Natur in Guatemala.
Eine mit Schrotflinte bewachte Tankstelle auf unserem Weg sowie eines der unzähligen Tuk-Tuk.
Wir mieteten für unsere gemeinsame Zeit von 18 Tagen ein Auto. Unser erstes Ziel: Lanquin mit dem Besuch von Semuc Champey, dazu später. Lanquin liegt 260km nordösltich von Guatemala City. Die letzten 20 Km waren auf einer üblen Feldstrasse zu absolvieren. Löcher, holprig, schmal un z.T. steil. Uerhaupt ist es nicht einfach sich zurecht zu finden, denn die Beschilderungen sind sehr rar. Lanquin ist ein Dorf mit 16'000 Einwohnern, zwar nur auf 380M.ü.M., jedoch umgeben von Bergen und extrem abgelegen.
auf dem Pick up. Ein freudiges Gesicht nach den supertollen Erlebnissen des abwechslungsreichen Tages.
Auf der 14km langen Fahrt auf holprigem Naturweg gönnten sich die Teilnehmer ein Bier. Wir standen auf einem Pickup.
...und wieder rauf klettern.
Von hier aus ein ca. 7 Metersprung.
Anschliessend seilten wir uns ab. Unten angekommen ein kurzen Schwimm rüber zum Wasserfall von wo wir runterspringen durften. man sieht später von wo aus.
...und zu einem richtigen Paradies gehört auch die richtige Frau:
dito
dito
dito
paradiesisch. es erinnerte mich an die Plizwizca Seen in Kroatien.
das abkühlende Bad war herrlich
dito.
ein ca. 15 minütiger sehr steiler Aufstieg brachte uns zu diesem Aussichtspunkt .
dito
Glasklare Lagunen gebildet vom Fluss welcher über etliche Etagen ver- und überläuft.
Noch vor dem Brückenspringen fuhren wir den Fluss auf Gummireifen hinunter. Etwas weiter oberhalb des Flusses befindet sich dieses Paradies. Das Highlight von Semuc Champey und - neben Maya Ruinen - von ganz Guatenmala überhaupt.
Auch den Brückensprung liebte ich. 9 Meter hoch, sagte uns der Führer.
Ohne Kerzen wäre man aufgeschmissen. Manchmal musste man sogar kurze Abschnitte einhändig schwimmen.
Danach ging es in eine Höhle. Sie sei anscheinend dutzende von Kilometern lang. Wir wurden 400 Meter hinein- und wieder hinausgeführt.
Ich liebte es.
So, 17.05.2009, Tagesausflug gebucht nach Semuc Champey mit verschiedenen Aktivitäten, wie hier Seilschwingen-ins-Wasser-springen.
wow
Blick aus der Höhle hinaus.
Abertausende Exemplare fliegen einem um die Ohren. Wir setzten uns direkt beim Eingang hin. Nur mit dem Fotoblietz erkennt man sie deutlich. Ansonsten hört man nur das Piepsen und das Flattern oder sieht sie schwach beim Blick aus der Höhle hinaus. Hier Blickrichtung höhleinwärts.
Nach Einbruch der Dunkelheit erwachen die in der Höhle lebenden Fledermäuse. Sie verlassen die Höhle um auf Futtersuche zu gehen.
der Ein-, resp. Ausgang
Am Abend besuchten wir die nahe gelegene Grotte von Lanquin. Das Hauptspektakel dort sieht man weiter oben.
...auch wir sehr schön gelegen, ein Powernap nach dem Frühstück zur Erholung der gestrigen strengen Autofahrt.
Sa, 16.05.2009, Ein Bungalow der Finca wo wir drei Nächte blieben. Sehr schön gelegen mit dem Fluss unten.
ebenfalls auf dem Weg, ein mit Mango vollbelandener Pick up. Mangos gehörten zu unserem "töglichen Brot". Man kauft sie entweder für umgerechnet ca. 7 Rappen am Markt oder liest frischgefallene vom Baum am Boden auf.
ebenfalls auf dem Weg, ein Beispiel der wunderbaren Natur in Guatemala.
Eine mit Schrotflinte bewachte Tankstelle auf unserem Weg sowie eines der unzähligen Tuk-Tuk.
Wir mieteten für unsere gemeinsame Zeit von 18 Tagen ein Auto. Unser erstes Ziel: Lanquin mit dem Besuch von Semuc Champey, dazu später. Lanquin liegt 260km nordösltich von Guatemala City. Die letzten 20 Km waren auf einer üblen Feldstrasse zu absolvieren. Löcher, holprig, schmal un z.T. steil. Uerhaupt ist es nicht einfach sich zurecht zu finden, denn die Beschilderungen sind sehr rar. Lanquin ist ein Dorf mit 16'000 Einwohnern, zwar nur auf 380M.ü.M., jedoch umgeben von Bergen und extrem abgelegen.
Zum Bild: noch in Guatemala City, ein ehem. amerikanischer School Bus, nun hier im Einsatz für öff. Transporte. Die Abgaskontrollen lassen zu wünschen übrig.
Fr, 15.05.2009, Guatemala City, vor dem Hotel "Las Torres". Wir übernachteten dort. Tags zuvor kam ich erst am Abend an. Das Wiedersehen war rührend. Jacqueline knüpfte Kontakt mit Jorge. Jorge ist der Hotelbesitzer. Wir hatten guten Draht zu ihm. Er führte uns am Abend zuvor noch zum Essen aus und lud uns sogar für am Di, der Folgewoche auf sein Schiff in Rio Dulce ein. Er ist ein guter Typ. Wir hatten keine Zweifel betreffend "krummen Dingen", denn in Guatemala darf man nicht jedem einfach so trauen.
Fr, 15.05.2009, Guatemala City, vor dem Hotel "Las Torres". Wir übernachteten dort. Tags zuvor kam ich erst am Abend an. Das Wiedersehen war rührend. Jacqueline knüpfte Kontakt mit Jorge. Jorge ist der Hotelbesitzer. Wir hatten guten Draht zu ihm. Er führte uns am Abend zuvor noch zum Essen aus und lud uns sogar für am Di, der Folgewoche auf sein Schiff in Rio Dulce ein. Er ist ein guter Typ. Wir hatten keine Zweifel betreffend "krummen Dingen", denn in Guatemala darf man nicht jedem einfach so trauen.
Zum Bild: seine Harley. Jorge ist für guatemaltekische Verhältnisse vermögend. Das Hotel wird 24 Std. von Leuten mit Schrotflinten bewacht, was hier keine Seltenheit ist, sondern wegen der sehr hohen Kriminalität einfach Ding der Notwendigkeit.
Ueberflug des Bryce Canyon Nationalparkes, welchen ich ein paar Wochen zuvor besuchte.
Do, 14.05.2009 - San Francisco, ich stand um 5:30 auf, um rechtzeitig am Flughafen zu sein. Ich on time, der Flieger aber wegen Sturm über Dallas bereits beim Abflug zwei Stunden verspätet. In Dallas, am Ort meiner Zwischenlandung für den Weiterflug nach Guatemala City stand mir folglichnur noch wenig Zeit für den Transfer zur Verfügung. Ich bangte, den Anschlussflug nicht zu verpassen. Dort angekommen, stellte sich aber heraus, dass auch dieser Flug verspätet war. So stand dem geplanten Wiedertreffen mit Jacqueline nichts mehr im Weg, zumal ich sie noch kurz am Draht hatte und auch sie den Transfer zum Flughafen schaffte.
Do, 14.05.2009 - San Francisco, ich stand um 5:30 auf, um rechtzeitig am Flughafen zu sein. Ich on time, der Flieger aber wegen Sturm über Dallas bereits beim Abflug zwei Stunden verspätet. In Dallas, am Ort meiner Zwischenlandung für den Weiterflug nach Guatemala City stand mir folglichnur noch wenig Zeit für den Transfer zur Verfügung. Ich bangte, den Anschlussflug nicht zu verpassen. Dort angekommen, stellte sich aber heraus, dass auch dieser Flug verspätet war. So stand dem geplanten Wiedertreffen mit Jacqueline nichts mehr im Weg, zumal ich sie noch kurz am Draht hatte und auch sie den Transfer zum Flughafen schaffte.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen