Der "Glen Canyon Dam". Die Staumauer wurde zwischen 1956 und 1964 erbaut. Die Kosten betrugen damals 187 Mio USD. Die Mauer ist 216 Meter hoch (über dem gewachsenen Felsen) und 475 Meter lang.
dito.
Auch die Brücke wurde vor x-Jahren gebaut. Es kamen einige Menschen bei der halbsbrecherischen Arbeit ums Leben.
Di, 28.04.2009, Besuch des "Glen Canyon Dam" mit Informationen zu diesem sowie einem Modell der Region. Hier der verzettelte Lake Powell. Page mit dem Staudamm liegt am unteren Ende dieses Bildes.
Die Abendstimmung auf dem Campingplatz während dem Futtern.
Auch wir sind kurz vor dem Futtern.
Ein wilder Hase auf Futtersuche im Campingareal.
Blick von unserem Zeltplatz aus. Krass sind die Temperaturschwankungen des Wassers zwischen Sommer von 27Grad C. und 7Grad C. im Winter. Weiss nicht wie kalt er bei unserem Aufenthalt war. Jedoch brach ich meinen frühmorgendlichen Schwimmversuch am nächsten Tag nach kurzer Zeit ab. Dafür war ich frisch für den Ausflug in den Antelope Canyon (s. nächster Blog).
Der Lake Powell entwickelte sich auf Grund vielfältiger Freizeitangebote um den See und zahlreicher Sehenswürdigkeiten in seiner Umgebung als beliebtes Urlaubsziel.
Page liegt am Lake Powell. Der Lake Powell entstand mit dem Bau des Glen Canyon Damm (s. ganz oben). Er ist eigentlich der aufgestaute Colorado River und der zweitgrösste Stausee der USA. Die Länge von 300km entspricht ca. der Strecke Schaffhausen - Genf. Trockenheit im gesamten Gebiet lässt den See jährlich sinken. Durchs Stauen gelangte der See in die ursprünglichen Täler des Colorado-Plateaus. Sein Bild aus der Vogelperspektive ist verzettelt und erinnert mich als Schweizer an den Vierwaldstätter-See (s. Bild eines Modells weiter oben). Durch diese Verzettelung erzielt seine Küste eine Länge von 3'150km was mehr als die gesamte Distanz der US-Westküste von San Diego nach Seattle abdecken würde.
Am Montag-Abend, 27.04.2009 treffen wir in Page ein. Wir kaufen für zwei Tage Campen am See Holz, Bier, Wein und Nahrung für abendliche Grilladen ein. Am Eingang des Shoppingcenters wird mit "Luzerner Butter" gepriesen.
Auch die Brücke wurde vor x-Jahren gebaut. Es kamen einige Menschen bei der halbsbrecherischen Arbeit ums Leben.
Der Colorado River nach Durchlaufen der Turbinen. Die Felshöhe liegt ca. 180 Meter über dem Wasser. Stellt man sich der im Flussverlauf spätere Gran Canyon mit einer Höhe von bis zu 1'500 Meter vor, stösst man an seine Grenzen menschlicher Vorstellungskraft.
Di, 28.04.2009, Besuch des "Glen Canyon Dam" mit Informationen zu diesem sowie einem Modell der Region. Hier der verzettelte Lake Powell. Page mit dem Staudamm liegt am unteren Ende dieses Bildes.
Die Abendstimmung auf dem Campingplatz während dem Futtern.
Auch wir sind kurz vor dem Futtern.
Ein wilder Hase auf Futtersuche im Campingareal.
Blick von unserem Zeltplatz aus. Krass sind die Temperaturschwankungen des Wassers zwischen Sommer von 27Grad C. und 7Grad C. im Winter. Weiss nicht wie kalt er bei unserem Aufenthalt war. Jedoch brach ich meinen frühmorgendlichen Schwimmversuch am nächsten Tag nach kurzer Zeit ab. Dafür war ich frisch für den Ausflug in den Antelope Canyon (s. nächster Blog).
Der Lake Powell entwickelte sich auf Grund vielfältiger Freizeitangebote um den See und zahlreicher Sehenswürdigkeiten in seiner Umgebung als beliebtes Urlaubsziel.
Page liegt am Lake Powell. Der Lake Powell entstand mit dem Bau des Glen Canyon Damm (s. ganz oben). Er ist eigentlich der aufgestaute Colorado River und der zweitgrösste Stausee der USA. Die Länge von 300km entspricht ca. der Strecke Schaffhausen - Genf. Trockenheit im gesamten Gebiet lässt den See jährlich sinken. Durchs Stauen gelangte der See in die ursprünglichen Täler des Colorado-Plateaus. Sein Bild aus der Vogelperspektive ist verzettelt und erinnert mich als Schweizer an den Vierwaldstätter-See (s. Bild eines Modells weiter oben). Durch diese Verzettelung erzielt seine Küste eine Länge von 3'150km was mehr als die gesamte Distanz der US-Westküste von San Diego nach Seattle abdecken würde.
Am Montag-Abend, 27.04.2009 treffen wir in Page ein. Wir kaufen für zwei Tage Campen am See Holz, Bier, Wein und Nahrung für abendliche Grilladen ein. Am Eingang des Shoppingcenters wird mit "Luzerner Butter" gepriesen.
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