Donnerstag, 30. April 2009

Wo9, Antelope Canyon

Bei diesem Blogabschnitt spielt die Chronik für einmal keine Rolle - ausser, dass dies der Ausgang, respektive das Ende des begehbaren Canyons ist und unten, am Anfang dieses Blog-Abschnitts der Eingang desgleichen. Weitere Beschreibung s. unten. Ich verzichte auf einzelne Kommentare zu den Bildern, sondern lasse sie selber sprechen, da ich bei meinem knapp 2-stündigen Aufenthalt auch sprachlos war. Ein wiederholtes Mal darf ich sagen: So etwas Schönes habe ich noch nie gesehen!
Zur Hilfe der Orientierung notiere ich jeweils ein "h" für horizontale Aufnahme, resp. ein "v" für ein vertikal (also gegen oben) geschossenes Bild.
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h (Nahaufnahme einer "Wand")

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h (bei dieser Sicht hat man sogar Mühe zu verstehen, welche Wand im Vorder-, resp. im Hintergrund ist) - auch eines meiner Lieblingsbilder

h (mein absolutes Lieblings-Bild dieser Fotoreihe)


h (Nahaufnahme einer "Wand")


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v (eines meiner Lieblingsbilder)

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h (am Boden sieht man Sand und vom Wasser mitgetragene lose Steine)

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Di, 28.04.2009, Der Eingang des begehbaren "lower Antelope Canyon's"

Die meiste Zeit über ist der ca. 300 Meter lange Canyon trocken, so dass man hindurchlaufen kann. Wenn Regenfälle angekündigt sind, kann der Canyon auf Grund der Gefahr von Sturzfluten nicht besichtigt werden. 1997 kamen bei einer solchen Sturzflut - die außerhalb des Canyons völlig unspektakulär verlaufen war 11 Touristen ums Leben. Der Canyon gilt als Geheimtipp für Amateur- und Profifotografen, weil sich hier durch die Erosion im Sandstein unglaubliche Formen gebildet haben und sich durch die von oben scheinende Sonne zur Mittagszeit fantastische Farben ergeben.

Meiner Nachfrage nach führt der Canyon ca. 5 Mal im Jahr Wasser. Ein separates Warnsystem gibt es nicht. Die Verwalter dieses Naturwunders achten auf Regen (welcher an und für sich in diesem Gebiet sehr selten vor kommt) in der Ferne des Canyons. Zudem erhalten sie Warnungen der Nationalen Behörde.

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