Erster Blick von Las Vegs wo wir drei Tage und Nächte verweilen werden. Die Bilder dazu folgen später.
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Ebenfalls auf der Weiterfahrt, jedoch eigentlich schon ausserhalb des Death Valleys Richtung Las Vegas.
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Auf der Weiterfahrt.
Auf dem Grund eines ausgetrockneten Sees auf dem tiefsten Punkt Nordamerikas.
"Badwater" im Death Valley. Mit 85,5 Meter unter dem Meeresspiegel der tiefst gelegene Punkt der westlichen Hemisphere.
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Zabriskie Point. Einer der beeindrucksten Sichten auf die Felslandschaften und für mich etwas vom Schönsten was meine Auge in meinem bisherigen Leben erblicken konnte bezüglich Bergen (mal ganz abgesehen von unseren Schweizer Alpen und der 4-tägigen Wanderung zum Machu Picchu in Peru vor 2,5 Jahren).
Verschiedenste farbige Felsemuster und -formen.
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Im Death Valley.
Di, 21.04.2009 - Fahrt durch das Death Valley nach Las Vegas (277 km östlich). Dies aber nochmals der Blick auf die "andere Seite" auf die Berge der Sierra Nevada mit dem ausgetrockneten "Owen Lake".
Blick von Lone Pine auf die schneebedeckten Berge der Sierra Nevada. Das Bild erinnerte mich an die Schweizer Alpen.
Mo, 20.04.2009 - Fahrt nicht ins Nichts wie das Bild vermuten lässt, es hatte auch tatsächlich kein Wasser auf der Strasse, sondern auf dem Weg von Indio (nach dem Coachella Music- und Art-Festival) nach Lone Pine (266 km, nördlich). Lone Pine ist ein Dorf westlich vom Death Valley und östlich von der Sierra Nevada. Ausgangspunkt für unser morgiges Tagesziel die Durchquerung des Death Valleys und Eintreffen in Las Vegas am Abend (272 km östlich). Das "Todestal" ist eine der heissesten Regionen auf der Erde überhaupt. Es herrschte 35 Grad C im Schatten. Im Sommer ist es tagsüber im Höchstschnitt 47 Grad C heiss, am Boden fühlt sich die Temperatur um 95 Grad C an und nachts kühlt es nicht auf unter 30 Grad C ab. Es gilt als trockenstes Gebiet der USA.
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Auf der Weiterfahrt.
Auf dem Grund eines ausgetrockneten Sees auf dem tiefsten Punkt Nordamerikas.
"Badwater" im Death Valley. Mit 85,5 Meter unter dem Meeresspiegel der tiefst gelegene Punkt der westlichen Hemisphere.
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Zabriskie Point. Einer der beeindrucksten Sichten auf die Felslandschaften und für mich etwas vom Schönsten was meine Auge in meinem bisherigen Leben erblicken konnte bezüglich Bergen (mal ganz abgesehen von unseren Schweizer Alpen und der 4-tägigen Wanderung zum Machu Picchu in Peru vor 2,5 Jahren).
Verschiedenste farbige Felsemuster und -formen.
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Im Death Valley.
Di, 21.04.2009 - Fahrt durch das Death Valley nach Las Vegas (277 km östlich). Dies aber nochmals der Blick auf die "andere Seite" auf die Berge der Sierra Nevada mit dem ausgetrockneten "Owen Lake".
Blick von Lone Pine auf die schneebedeckten Berge der Sierra Nevada. Das Bild erinnerte mich an die Schweizer Alpen.
Mo, 20.04.2009 - Fahrt nicht ins Nichts wie das Bild vermuten lässt, es hatte auch tatsächlich kein Wasser auf der Strasse, sondern auf dem Weg von Indio (nach dem Coachella Music- und Art-Festival) nach Lone Pine (266 km, nördlich). Lone Pine ist ein Dorf westlich vom Death Valley und östlich von der Sierra Nevada. Ausgangspunkt für unser morgiges Tagesziel die Durchquerung des Death Valleys und Eintreffen in Las Vegas am Abend (272 km östlich). Das "Todestal" ist eine der heissesten Regionen auf der Erde überhaupt. Es herrschte 35 Grad C im Schatten. Im Sommer ist es tagsüber im Höchstschnitt 47 Grad C heiss, am Boden fühlt sich die Temperatur um 95 Grad C an und nachts kühlt es nicht auf unter 30 Grad C ab. Es gilt als trockenstes Gebiet der USA.
Was mir sehr gut gefällt an meiner bisherigen Reise sind die Gegensätze und die Abwechslung meiner Aktivitäten und Erlebnisse. Ich meine insbesondere den Mix aus menschenleeren Wüsten und grossen Menschenansammlungen am z.B. Musikfestival oder den bereits zahlreich besuchten Sportveranstaltungen und dann den Natur-Mix von Meeresküsten, Wüsten und Seen in Grossstädte wie L.A., San Diego oder der erst kürzliche Besuch von Las Vegas, was im Vergleich zur purer Natur der Nationalpärke und den Wüsten diese Gegensätze nicht besser darstellen könnten. Ich liebe beides.
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