dito.
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Wir fahren nach Moab (430km nordöstlich), streifen dabei das Gebiet des Canyonlandes. Die Fahrt ist zwar lange, aber durch die wechselnde Landschaft faszinierend und kurzweilig. Moab ist Ausgangspunkt für unseren Folgetag, den Besuch des "Arches" Nationalparkes.
...Reh. Dies beim Verlassen des Bryce Canyons.
Und auch das Streifenhörnchen war tätig, wie auch das...
Tatsächlich: Ein Baum inmitten der Felsen.
Tatsächlich: Schnee!
Hierzu "muss" ich doch noch was erzählen. Und zwar zum Wetter. Man befindet sich hier auf ca. 2500 M.ü.M. Das Wetter spielte verrückt. Gehofft hatten wir auf Sonnenschein, wie es zu Beginn auch war, denn dadurch würden die besten Lichtverhältnisse herrschen. Die orange-ockernen Farben kommen so am besten zur Geltung.
Tatsächlich: Ein Baum inmitten der Felsen.
Tatsächlich: Schnee!
Hierzu "muss" ich doch noch was erzählen. Und zwar zum Wetter. Man befindet sich hier auf ca. 2500 M.ü.M. Das Wetter spielte verrückt. Gehofft hatten wir auf Sonnenschein, wie es zu Beginn auch war, denn dadurch würden die besten Lichtverhältnisse herrschen. Die orange-ockernen Farben kommen so am besten zur Geltung.
Innerhalb von 15 Minuten verdeckten Wolken den blauen Himmel. Ein regelrechter, starker Schneesturm zog auf, vorbei und eben, nach kurzer Zeit wieder weg. Die Sonne setzte sich durch.
"the tower bridge" wird dieses Spektakel genannt. Aehnelt dem Londoner Exemplar.
Sa, 25.04.2009 - Bryce Canyon. Wir unternehmen innerhalb von drei Stunden eine 12km-Wanderung mit einigen zu bewältigenden Höhenmeter. Ueberwältigend war die Stimmung der Natur. Auch schon habe ich auf meiner bisherigen Reise gesagt, das ist bezüglich Gebirge, etwas vom Schönsten was ich in meinem Leben gesehen habe und mit dieser Wanderung wiederhole ich mich. Ich staunte, war z.T. sprachlos, respektive hatte im erlebten Moment Mühe, das Gesehene zu verarbeiten. Muss man auch nicht, sondern die Poren öffnen und aufnehmen. Verarbeiten tut man so was Eindrückliches erst später. Ich möchte nun auch gar nicht viel mehr dazu sagen, sondern die Bilder sprechen lassen...
"the tower bridge" wird dieses Spektakel genannt. Aehnelt dem Londoner Exemplar.
Sa, 25.04.2009 - Bryce Canyon. Wir unternehmen innerhalb von drei Stunden eine 12km-Wanderung mit einigen zu bewältigenden Höhenmeter. Ueberwältigend war die Stimmung der Natur. Auch schon habe ich auf meiner bisherigen Reise gesagt, das ist bezüglich Gebirge, etwas vom Schönsten was ich in meinem Leben gesehen habe und mit dieser Wanderung wiederhole ich mich. Ich staunte, war z.T. sprachlos, respektive hatte im erlebten Moment Mühe, das Gesehene zu verarbeiten. Muss man auch nicht, sondern die Poren öffnen und aufnehmen. Verarbeiten tut man so was Eindrückliches erst später. Ich möchte nun auch gar nicht viel mehr dazu sagen, sondern die Bilder sprechen lassen...
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