... von unterwegs: Wo 4&5 Los Angeles

Ich war zehn Tage in Los Angeles. Hier (unten beginnen) die Bilder dazu.

Letzten Donnerstag zog ich weiter der Kueste nach Richtung Norden, passierte und naechtige auf Freitag in Malibu. Das Ziel war eigentlich Santa Barbara. Nach dem laengeren Aufenthalt in der Grossstadt L.A. war es mir aber vorerst nach bisschen Ruhe, respektive Natur und evtl. wandern. Ich las in meinem Reisefuehrer von Wanderrouten an Fluessen entlang und sah einen See mit Campingplatz-Symbolen.

Da ich naechsten Weekend an ein drei-taegiges Openair-Musik-Festival gehen werde, habe ich mir eh schon ein Zelt besorgt und dachte, das waere allenfalls eine Moeglichkeit. So fuhr (ca. 1 Autostd.) ich nach Ojai (nordoestlich von L.A. und suedoestlich von Santa Barbara) und zum Lake Casitas wo ich dann tatsaechlich zwei Naechte (klirr, brr, bitter kalt sind sie, die Naechte) campiert und nach laengerem Suchen sogar den Ort mit den Wanderrouten gefunden hatte. Auf dem Zeltplatz (auch der ist riiiesig) lernte ich schon bald eine Gruppe Philippiener und eine Gruppe Collage-Studenten aus Ventura, resp. L.A., welche ihre Spring Break-Woche mit Campieren verbrachten, kennen, ging mit den einen fischen und sass am Abend mit den andern am Lagerfeuer.

Vorgestern, Sonntag war ich dann auf einer drei-Std-Wanderung, erfreute mich ob dem erfrischendem Baden im Fluss und nach dem zelten schlussendlich ob dem Bett in Santa Barbara, wo ich So-Abend eingechecked habe und wahrscheinlich bis Freitag bleiben, bevor ich dann wieder zurueck nach San Diego und mit zwei Kollegen, welche ich in der Schule kennen gelernt habe, auf Tour (versch. Nationalparks, Las Vegas, Musik-Festival, San Francisco) gehen werde.

So, nun zu L.A. und den Bildern - unten beginnen:

Dies ein letzten Bild fuer heute bevor ich nach einem Zimmer ausschau halte. Kueste in Region Malibu etwas noerdlich von L.A.

Ich habe die Getty-Ausstellung nicht besucht, erfreue mich lieber an "Kunst auf der Strasse" wie diese hier.

Die Getty-Villa mit unmengen von Kunstsammlungen, wie ich in meinem Reisefuehrer lese. Ein altroemischer Palast. Der einstmals reichste Mann der Welt hatte ihn nach im Jahr 79 v. Chr. versunkenen Villa speziell fuer seine kolossale Sammlung aller Epochen nachbauen lassen. Die Sammelwut wurde von einer Stiftung fortgesetzt. Fuer die mittlerweile 45'000 Objekte wurde an einem anderen Standort das Getty Center gebaut.

dito

Gegen Abend, des gleichen Tages, Venice Beach. Mir war nicht bewusst, dass der Name "Venice" tatsaechlich mit dem italienischen Venedig und dessen Kanaelen zu tun hat. Hier zwei, drei Blocks entfernt vom Strand, findet man diese Idylle.

...es hat leider noch Platz fuer mehr...

Staatlicher Friedhof fuer Kriegstote. Komische Gefuehle begleiten mich bei diesem Anblick. Kann man wirklich von "dem Land gedient zu haben" reden? War das Ableben jedes einzelnen sinnvoll? Zudem ist einmal mehr hier in den USA das Ausmass beeindruckend.

Hier wohnen die Reichen.

Do, 02.04.2009, verliess L.A. heute, fuhr aber erst noch Beverly Hills ab.

Mi, 01.04.2009, heute nahm ich den Tag gelassen, das heisst, habe nichts konkretes vor, ausser den Blog upzudaten und am Abend Fussball-WM-Quali schauen. Leider nicht die Schweizer gegen Moldawien, aber dafuer Mexiko vs Honduras. Bilder von heute gibts keine zeigenswerte.

Und noch etwas mehr westlich ist grad hinter dem Huegel Hollywood (man siehts, es ist heller dort).

Dies etwas links (westlich) davon. Ich wollte damit die Laenge und Gerade der Strassen aufzeigen.

Nachtblick vom Observatorium aus. Einmal mehr die Skyline von Downtown, hier mit Lanzeitbeleuchtung aufgenommen.

Im Observatorium. Dies ein Pendel. Weit oben angebracht, sorgt ein Magnet fuer staendiges Schwingen ohne dabei die Richtung zu beeintrachtigen oder zu bestimmen. Unterhalb des Pendels ist ein Kreis mit Messzahlen versehen. Der Pendel erreicht mit fortlaufender Zeit stets andere Werte am Rand dieses Kreises.

Diese Tatsache reflektiert, beweist und zeigt wie sich die Erde dreht und nicht, das was um uns herum ist.

In der Sternwarte war ein riesiges Fernrohr auf den Saturn eingestellt. Hab diesen Planeten zwar schon mal in Zuerich gesehen, ist aber immer wieder faszinierend...

Am gleichen Ort, nur bisschen spaeter. Unterhalb des Mastes ist der Hollywood-Schriftzug schwach erkennbar.

Auf dem Gipfel dieses Huegels hat man Sicht ins Landesinnere.

Nun wieder die Skyline von Downtown L.A. nach einem kurzen Fussmarsch. Am rechten Bildrand das Observatorium.

gleicher Standpunkt, nun nach Westen gerichtet mit der Skyline von Culver-City im Hintergrund (gehoert immer noch zu L.A., unglaublich die Ausdehnung dieser Grossstadt)

Besuch und kleine Wanderung im "Griffith-Park". Super Aussicht auf das gesamte Gebiet von L.A. - nur Reicht die Sicht oder das Auge nicht soweit. Downtown ist aber gut erkennbar.

Di, 31.03.2009, der beruehmte "HOLLYWOOD"-Schriftzug.

dito

Am Abend des gleichen Tages ging ich ins Kino "I love you, Man". Eine koestliche Beziehungskomoedie um einen Ehemann der keine Kollegen hat.

Dies (Bild) ein kleines Quartier (Golden Cove Center) mit Wasserspritzbrunnen, herausgeputzten Haesern, Gartenanlagen und ueberfrohe Hintergrund-Musik, welche aus Lautsprechern ertoenen und einen nichts anderes als zu strahlen uebrig laesst.

Kurz vor meiner Abreise habe ich mir beim tschutten noch meinen grossen Zehen, resp. dessen Nagel so verletzt, dass er abgestorben ist, Das war insofern aergerlich, da er mich bei Aktivitaeten im Wasser oder Sand beeintraechtigte. Heute nun schreib ich zu Buche, dass der Alte hier im Sand vergraben worden wurde und der Neue gedeihen und mir somit wieder festend Stand erlauben soll.

Es ist kraefteraubender als das Zuschauen zu vermuten laesst.

Es sind ca zehn Ringe hintereinander angebracht. Man versucht durch schwingen zum naechsten zu gelangen, u.s.w..... Es waren einige Typen vor Ort, welche sich dies zum Hobby gemacht haben und folglich auch ziemlich beeindruckende Tricks drauf hatten.

Mo, 30.03.2009, Santa Monica, ich uebe mich als Affe, Zirkusartist oder einfach als mich, der sich wieder einmal austoben muss.

Typisches Bild der Straende hier. Ziemlich breiter Strand mit Volleyballfelderns(im Hintergrund sichtbar), dann ne Fussgaenger-, resp. Fahrrad, Rollerblade, Skateboard-Meile abgeschlossen mit einer Haeuserreihe.

Etwas weitergefahren, waescht sich vor meiner Linse ein Pelikan.

Das ist keine Seemoeve, sondern irgend eine groessere Art. Diese Voegel kreisten ueber der Per und erhasteten sich ab und zu ein Stueck Fisch, welche unbeachtet herumlagen.

dito

Auf der Pier von Redondo Beach. Fischer mit grossem Erfolg. Alle paar Minuten haben sie eine Makrele am Haken. Der Umgang mit den Fischen ist ziemlich rauh. Sie schmeissen die Fische entweder auf den Boden oder in Kartonschachteln wo sie auf bereits toten oder noch schwach zuckenden Kollegen ebenfalls verenden.

So, 98.03.2009, erster Tag seit meinen bisherigen vier Wochen in den USA, an dem Wolken den Himmel dominieren. Ich habe ein Velo gemietet und toure zwischen Redondo- und Hermosa-Beach.

dito

Gleicher Ort, einfach bisschen spaeter und ich mittlerweile mit langen Hosen und Jaeckli, da es, sobald die Sonne verschwindet, ziemlich kuehl wird.

Ich relaxte mich bei einem Sonnenbad, Musik, Picnick und einem Buch, was uebrigens mein erstes Buch ist, das ich freiwillig lese (Siddharta von Hermann Hesse - gefaellt mir sehr). Herzlichen Dank an Janine und Andi fuer dieses Reisepraesent!!

Sa, 28.03.2009, Hermosa Beach - Surfen ist Trumpf!

Fr, 27.03.2009, ich verliess meine Unterkunft an der Hollywood-Boulevard und zog 50km suedlich an die Hermosa-Beach, welche immer noch zur Grossstadt L.A. zaehlt. Dies ein Park in der Naehe von Downtown. Ich mache nicht mehr viel heute - ausser in Hermosa Beach Luft schnuppern.

Abend des gleichen Tages: Ich blaetterte tags zuvor die L.A.-Weekly durch (Ein Heft mit Kultur-Veranstaltungen) und entschied mich fuer das Stueck "the increased difficulty of concentration" von Vaclav Havel in einem Klein-Theater.

dito & zudem musste ich wegen dieses Warnschildes schmunzeln. Ich machte mir dann einen Grausel-Spass daraus, aus einer dunkeln Ecke heraus Leute abzupassen, um diese zu erschrecken.

dito

Das House of Horror...

Noldi ueberliess mir fuer ein Bild seinen Toeff.

Dies ein Drehschauplatz welchen sie fuer verschiedene Filme verwenden. Die Blaue Wand dient dafuer, dass andere Szenerien im Hintergrund projiziert werden koennen.

Die Quartierstrasse von "desperate Housewife". Habe die Serie noch nie gesehen, doch beim Auf- und Abfahren dieser Strasse, kann man sich auch gut den Inhalt der Story vorstellen - ohne jemandem Nahe treten zu wollen, der/die diese Serie schaut.

Das Auto von "Back to the Future" passend zur Zeitmaschine. Waere gerne eingestiegen, doch wusste ich nicht um welche Uhrzeit der Blitz in die Kirchturmuhr schlagen wuerde.

Die Bahn zum Film "the mumie". Die war ziemlich strub. Blitzschnell und meine Ohren sausten wegen dem gekreische der Kids.

Mich faszinieren alte Techniken.

Eine Backdraft-Show. Ich trat ohne Erwartungen an die weiteren Shows innerhalb der Universal Studios heran. Das war waise und zeigte sich im Nachhinein als richtig.

Fuer einmal vertrage auch ich diese Chemikalien.

Und dies das einzige was ich bei Apu gekauft habe, der beruehmte Donut, zum Neid von Homer.

Ja, ich moechte auch mal eigene Kinder.

Erst jetzt wird mir bewusst, dass ich wenigstens ein Bier haette kaufen/trinken sollen.

Verleiht nicht "Fluegel", sondern Feuer. Wer die Episode gesehen hat, weiss wie begehrt die "Flaming Moe's" sind.

Da ich lange auf Reisen bin, brauche ich ja eigentlich nichts. So begnuegte ich mich mit dem Knipsen von dem was ich gekauft haette.

Dann war ich sogar noch im Kwik-E-Mart einkaufen.

Nur lustig fuer Simpsons-Kenner:

Die Wartezeit in der Schlange wird mit Unterhaltung psychologisch verkuerzt.

Wer alles sich nicht auf diese Bahn gegeben sollte.

Die Warnhinweise zum Ride: Auch dies ein Beispiel wie in den Staaten jede nur kleinste Moeglichkeit von allfaelligen Haftanspruechen abgelehnt wird.

Der Eingang zum Ride.

Als erstes zielte ich zu eben diesem erwaehnten Teil der Simpsons, genauer auf den Simpson Ride. Ich bemerkte, wie ich auf dem Weg vom Eingang hierher ueberhaupt kein Auge hatte, fuer das was die Studios sonst noch alles zeigen - Prioritaeten setzen und zielstrebig verfolgen.

Do, 26.03.09, Besuch der Universal Studios. Zufaelligerweise traf ich zwei ehem. Mitschueler aus San Diego. Das war aber erst am Abend grad beim Verlassen der Studios (das Foto ist in der Chronik vorgezogen).

Ich muss an dieser Stelle sagen, dass ich eigentlich ueberhaupt nicht auf solche Touristenattraktionen stehe. Ein Prospekt machte mich jedoch glustig, da der Vergnuegungspark erst neulich mit den Simpsons erweitert wurde. Ich wollte diese Familie unbedingt "persoenlich" kennen lernen und zog die horrende (also wirklich, das gibt's ja nicht) Eintrittsgebuehr von USD 67 (!!!) ohne lange zu ueberlegen, ob dies nun sinnvoll ausgegebenes Geld ist oder nicht, aus dem Sack. Manchmal ist "Auge zue und dure" angesagt.

Nach dem Sonnenuntergang fuhr ich nach Hollywood, wo ich ein Jugendherbergzimmer direkt am Hollywood Boulevard gebucht habe.

Ein paar Fahrminuten spaeter hielt ich fuer den eigentlichen Sonnenuntergang und fuer ein Verpflegung meinerseits.

Ein Stop bei einem von unzaehligen Picknickpaerken mit Kinderspielplaetzen.

Weiter immer moeglichst Nahe der Kueste entlang und der Sonne entgegen. Bald wird sie sich setzen.

Hier nun nochmals die Haengebruecke.

Ein ausrangiertes Feuerwehrschiff.

Eine Haengebruecke. Auch diese ziiiemlich gross. Weiter oben sieht man sie nochmals.

Dann folgte ein Gebiet mit unendlich vielen Kranen und sonstigen Hafeneinrichtungen. Unglaublich auch hier wieder die Groesse und vielzahl. Ich behaupte, dieses Hafenareal ist so gross wie die Stadt Zuerich. Wahnsinn.

Was ich sonst noch so antraf: Unschwer zu erkennen, dass hier Rennen ausgetragen werden. Bin ich eigentlich in Monaco oder was?

Nach einem zwei bis drei Stuendigem Powernap, fuhr ich weiter der Kueste entlang nordwestwaerts. In Long Beach steht diese beruehmte "Queen Mary". Sie ist hier festgelegt und als Hotel buchbar.

...liess mich von Sujets wie z.B. von vorbeiziehenden Voegeln erfreuen.

...den iPod, sonnte, relaxte mich, und...

Ich erreiche nach ca. 45 Minuten Fahrt seit Downtown in suedoestlicher Richtung die Kueste, genauer Huntington Beach, packe spontan ein paar Knabbereien, mein kompaktes Reisebadetuch (hab ich eigentlich immer dabei), ...

War erneut beeindruckt von den Strassen, dessen Dichte und Fuehrungen. Das meiste waren acht Spuren und Bruecken mit vier Levels. Wenn man hier innerhalb der Stadt auf einem Freeway ein paar Minuten faehrt (ohne Stau ca. 100km/h), haette man Zuerich zum Beispiel locker durchquert. Hier aber ist man gerade mal eine Fingerbreite weiter gekommen auf der Karte.

Bald liess ich Downtown hinter mir. Ich fuhr suedwaerts, wollte die Kueste abfahren.

Mi, 25.03.09, Mittag. Erneut fuhr ich meinen Wagen aus. Ziel Downtown. Downtown heisst Business. Einerseits Banken, Versicherungen und sonstige Dienstleistungen, anderseits bieten die Auslaender in ihren Gebieten (little Tokyo, Chinatown, usw) so alles moegliche an Produkten an. Die die "Walt Disney Concert Hall".

Di, 24.03.09, bereits Abend. Nach all den Eindruecken der vergangenen Tage in San Diego, Indian Wells und dem gestrigen Highlight um das Baseballfinalspiel war ich (vorallem mental) muede, schlief lange aus, blieb im Zimmer, erholte mich, liess Gedanken durch den Kopf schiessen sowie dort verweilen und machte mir auch Gedanken zu was ich wie Lust habe in den naechsten Tagen, respektive was L.A. bietet. Dafuer nahm ich den Reisefuehrer und Ortskarten zu Hilfe. Gegen Abend fuhr ich mal drauf los, hielt in diesem Park und spaeter in einem Internet-Cafe (was hier schwierig zu finden ist) an, wo ich bis spaet Nachts Blog Updates schrieb.

Beim Verlassen des Stadions und Marsch zum Auto erstrahlt sich Downtown meiner Fotolinse. Ich machte beinahe unendliche Versuche bis mir wackelfrei dieses langzeitbelichtete Bild gelang.

Das Stadion, da mehrheitlich von Koreaner besetzt, ziemlich rasch leer. Nur noch die feiernden Japaner sind zur Zeremonie geblieben.

Japan ist Weltmeister.

Das Spiel ist aeusserst spannend. Die Japaner fuehren zwar nach sieben Innings mit zwei zu eins und erhoehen im achten das Score sogar um einen Punkt. Die Koreaner kommen im Achten jedoch naeher und schaffen im neunten (eigentlich letztem Innning) noch den Ausgleich. Das Stadion bebt, die Leute kreischen und feuern ihre Nationauswahl enthusastisch an.

In der Verlaengerung gelangen den Nippons zwei Runs (Punkte). Die Koreaner konnten nicht reussieren.

Dies nun mein Sitznachbar, der Dodgersfan. Er jubelte fuer Korea. Rechts neben ihm ein Zuschauer mit einem Baseballhandschuh. Das ist ueblich in diesem Sport. Wer einen geschlagenen Ball faengt, ist der Star im Publikum.

Ich genoss meine hervorragende Sitzposition und nutzte diese fuer ein paar Fotos in Aktion.

Klar, dass mein Gesicht strahlt. Sogar der Bauch kribbelte. Es wohnen sehr viel Koreaner in L.A. Sie erschienen zahlreich. Die Stimmung war berauschend. Mein Sitznachbar, ein waschechter Los Angeler und Dodgersfan (die Klubmannschaft, die sonst hier spielt) seit Kind, (seine Familie sitze schon seit es dieses Stadion gibt auf dem immer und selben Stuhl) meinte, die Stimmung sei wie in einem englischen Fussballspiel.

Mein Platz waere weiter weg gewesen vom hauptsaechlichen Geschehen in einem Baseballspiel. Ich fuhr jedoch mein Adlerauge aus und nahm auf "bester" Position einen freien Stuhl ein. Hier die Nationalhymnen von Japan, Korea und dem Gastgeber, USA live gespielt und gesungen.