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REISEWOCHE 54
07. -12.03.2010 - Taganga, Karibikküste (COLOMBIA)
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Als die Glut abklimmen drohte, griff ich zu Vater's Trick mit dem Föhn. Ich erbte dafür einige dumme Sprüche, schlussendlich jedoch Lob, denn die Glut war perfekt.
Immer Abends kommen die Fischerboote am Strand von ihrer Arbeit zurück. Dort kauften wir (ein paar Reisende und ich) einee 1,5kg schweren Red-Snapper. Diesem füllten wir den Bauch mit Gemüse damit er wiederum unsere Bäuche füllen konnte.
Auf dem Boot kurz vor dem Nachttauchen. WOW: das war ein ganz besonderes Erlebnis. Zum einen das körperliche Gefühl beim Tauchen wenn man nichts sieht. Zum anderen ist das was man sieht anders als bei Tag. Die Farben der Korallen und Fische sind nicht durch das Sonnenlicht "gebrochen" und erscheinen "echt". Das absolute Highlight war, als alle ihre Taschenlampen auslöschten. Man kann dann mit den Händen wedeln, was zur Folge hat dass das Plankton aufleuchtet. Millionenweise winzig Lämpchen die aufglitzern. Man meint, man habe Magier-Hände.
Fussballfeld und Abendstimmung.
Es ist sehr heiss in Taganga. Die Abende herrlich.
Nach den Strapazen des 6-t-Trekkings in den vergangenen Tagen verweilte ich ein paar Tage in Taganga. Ein perfekter Ort für Gemütlichkeit. Auch musste ich meine Dinge wieder ordnen, planen wie's weitergeht und arbeitete am Blog und ähnliches. So unternahm ich gar nicht viel weiteres, ausser bisschen Strand und schnorcheln und mal nachttauchen.
(zum Bild): Hostel "Casa de Felipe" in Taganga. Mein 3er-Zimmer mit Sitzplatz, Hängematte und Grill.
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07. -12.03.2010 - Taganga, Karibikküste (COLOMBIA)
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