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REISEWOCHE 51
13. - 14.02.2010 - Cartagena de Indias, Colombia (karibische Nordkueste)
Am Nachmittag verliessen wir Cartagena nach Barranquila, weil wir dort den Carnaval besuchen wollten. Es ist nach Rio de Janeiro der weltweit zweitgroesste Karneval. Dazu mehr im naechsten Blogabschnitt.
Zu Cartagena gibt es spaeter dann auch noch mehr Bilder. Ich war insgesamt 3mal dort.
Zum Bild: Ueblicherweise sind solche Fenstergitter aus Metall. Hier jedoch aus Holz, da sie sonst wegen der salzhaltigen Luft schnell rosten wuerden.
Die Festungsburg "Castillo San Felipe de Barajas" im Hintergrund. Sie wurde zwischen dem 16. und 17. Jhrdt von den Spaniern erbaut. Das Zentrum sowie die Burg erklaerte UNESCO im 1984 zum Weltkulturerbe.
das huebsche historische Zentrum
Eine dicke, 11 km lange Festungsmauer umringt das Zentrum vollstaendig. Sie wurde anfangs des 17. Jhrdts zum Schutz gegen Piratenangriffe erbaut.
Und sonst, wie erwaehnt, huebsch dekoriert mit Balkonen und spanischem Kolonialstiel.
So, 14.02.2010 - Ausserhalb des Zentrums trifft man auch verlassene Haeuser an.
Alle Haeuser verschiedenfarbig angestrichen mit Holzbalkonen verziert.
Es ist die schoenste Kolonialstadt die ich bisher gesehen hatte.
Ankunft in Cartagena de Indias, Colombia (im Jahr 1533 gegruendet, liegt an der karibischen Nordkueste, 1 Mio. Einwohner). Zum Bild: Der Zeitturm mit dem Torbogen zur historischen Innenstadt.
Ein Transparent am Flughafen: Bienvenidos en Colombia: "the only risk is wanting to stay". Was ich heute nach mittlerweile 11 Wochen Aufenthalt in Kolumbien bestaetigen kann.
Zwischenlandung in Bogotá
Sa, 13.02.2010 - Flughafen Panamá City, Adios Centro América, hola Suramérica, hola Colombia!!!
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