die Chronik verlaeuft von UNTEN nach OBEN
REISEWOCHE 49
29.01. - 04.02.2010 - Bocas del Toro & Bastimentos (Nordwesten PANAMÁ Inselgruppe in der Karibik)
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Do, 04.02.2010 - Von Bocas del Toro aus nahm ich einen Inlandflug nach Panamá City. Hier die verzettelten Insellandschaften in der Vogelperspektive.
Auf dem Rückweg. Nur wenige Familien leben hier direkt am Ufer.
Und dann mit der Abendsonne im Gesicht zurück zum Hostal.
Etwas später padelten wir weiter der Küste entlang zu einem weiteren guten Ort zum Schnorcheln.
Fische sah ich beim Schnorcheln schon, aber an Land auch diesen Rot-Frosch. Er ist in Panamá oft anzutreffen. Hier ist auch ein Strand nach ihm benannt. Zwar ist er winzig klein (etwa zwei Fingerbreite), jedoch blitzschnell und giftig.
Wir padelten rüber zum "Hospital Point" (ca. 2km) wo es Korallen hat - natürlich Schnorchel und Maske dabei.
Mi, 03.02.2010 - mit ein paar Leuten welche ich im Hostal kennen lernte mietete ich ein Kanu.
Wir (ich und ein paar welche ich auf dem Tagesausflug kennenlernte) tanzten mit.
Bei einem kleinen Erkundigungsspaziergang durchs Dorf traf ich auf eine Herde tanzender und musizierender Einheimischer. Sie übten für den Carnaval der nächstens anstand.
beim schnorcheln
Per Boot fahren wir an einen Punkt wo's gut ist zum Schnorcheln. Hunderte von Fischen wimmelten dort umher.
dito
Zeit für Fotoshooting, relaxen und einem Spaziergang um die Insel herum.
Hier findet man einmal mehr paradiesische Umgebung.
Die Insel "Cayo Zapatilla" liegt ca. 20 km entfernt von Bastimentos.
dito
Einige Delphine kreisten um das Boot und zeigten ihre Freude an unserem Besuch mit Sprüngen durch die Lüfte.
Di, 02.02.2010 - geführter Tagesausflug zu der Delphin-Lagune und später zu der "Cayo Zapatilla".
Ich kam glücklich von einem Tagesausflug zurück. Ging zu Fuss (30min schlammiger Weg) an den "Lizard-Strand" zum surfen. Dort war ich praktisch alleine. Nur zwei Polizisten sassen in einer Hütte, weil es dort in letzter Zeit öfters Diebstähle gab. Ich wusste davon und nahm ausser Essen, Trinken und dem Surfbrett nichts mit. Trotzdem, mir wurden meine Flipflops gestohlen.
Blick vom etwas erhöht gelegenen Hostal Bastimentos.
Ich zog per Boot nach Bastimentos. Dort war's überhaupt nicht touristisch - dies mein Reiz.
Mo, 01.02.2010 - Die Umgebung von Bocas del Toro mit den unzähligen kleinen Inseln und ein paar grösseren.
So, 31.01.2010 - mit dem Fahrrad erkundschaftete ich die nähere Umgebung. Bei einem Baseballspiel kam ich mit einem lokalen ins Gespräch und verfolgte die Partie ein wenig.
Glücklich über Roger's Sieg lief ich nach Hause. Beim Vorbeimarsch an einem Haus schreckte ich offensichtlich eine Schar Vögel auf.
Mein Hauptziel dieser Nacht (von 3 Uhr), war das Final-Spiel der Australien Opens. Roger Federer gewann gegen Andy Murray seinen 16. Grand-Slam-Titel.
Jeden Samstag- und Mittwoch-Abend füllt sich die "Agua-Lounge" auf der benachbarten Insel. Reisende treffen sich tort zu Drinks, Tanz und Bad. Es hat einen kleinen Sprungturm.
Das Boot brachte mich ins "freie" Gewässer an einem Ort wo's konstant super Wellen zum Surfen hat.
Sa, 30.01.2010 - Bocas del Toro von einem Boot aus gesehen.
Typische Häuser in Bocas del Toro.
Bocas del Toro. Die Stadt ist ziemlich touristisch. Viele Junge kommen hierher für Party, Strände und Surfen. Für die Parties war ich nicht sonderlich interessiert, da die feiernend Leute sich zuuu jung verhalteten. Für die schönen Strände und auch für gute Surf-Spots muss man stets ein Boot angagieren, was teuer ist. So zog ich dann bald weiter auf eine andere nahegelegene, ruhige Insel wo's fast ausschliesslich lokale Leute hat. Oben mehr dazu.
Almirante (Panamá). Von hier aus geht's per Boot rüber (17km) auf die Insel Bocas del Toro
dito
Von unterwegs des Transfers. Hier ein paar Hütten von Familien aus Panamá.
Fr, 29.01.2010 - Transfer Puerto Viejo (Costa Rica) nach Bocas del Toro (Panamá). Dies hier in Sixaola die Brücke des Grenzübergangs Costa Rica/Panamá. Bei der Einreise muss man ein gültiges Rückfahrt Ticket vorweisen, welches einem gleich vor Ort für relativ teures Geld verkauft wird, obwohl man es eigentlich gar nicht benötigt.
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