Freitag, 20. März 2009

Wo3, San Diego & Fahrt nach Indian Wells & Tennisturnier

(wie immer die Chronik beginnt unten) viel Spass und Gruss

Nach Rueckkehr von den Tennisspielen hatte ich wohl etwas zu viel Sonne erwischt oder war ganz einfach gut drauf und aufgelegt zum "Seich" machen. Nur die Mittel zum Spinnen waren beschraenkt. Wie immer mache ich mit dem was ich im jeweiligen Moment grad habe, fuer das was ich im jeweiligen Moment grad benoetige, das Bestmoegliche daraus. Da ich allleine im Hotelzimmer gewesen bin, war diese Badekappe grad das Duemmste mit dem ich etwas bloedeln konnte.



Das Schlussresultat. Roger steht gegen Murray im Halbfinale.





Das Stadion nun fast voll und die Punkte vorallem im zweiten Satz umkaempft und spannend zu verfolgen.


Ich natuerlich mit Herz und Patriotismus dabei.



Weniger fremd, spiele unseres Tennischampions.



Citronenbaum im Gelaende des Tennis-Gardens. Fuer uns Schweizer fremd.



Hier wird sogar gebetet. Womoeglich fuer Roger. Denn heute wird er siegen - mit Betonung auf "heute".



...und wieder bin ich fasziniert von der Umgebung. Diese Huegelzuege werden im uebrigens "Chocolate Mountains" genannt.






...aus naechster Naehe.


...nicht nur "ein" Eidgenosse. Roger, unser Star...


Zuerst sehe ich wie sich viele Leute um einen Blick auf ein Trainingscourt draengen, erst dann bemerkte ich, dass sich hier ein Eidgenosse aufwaermt.



Das Schlussresultat. Im Anschluss folgte das spannende und knappe Duell zwischen Ljubicic und Murray (5:7, 6:7).



Von hier aus sah ich mir das Doppel-Spiel Fish/Roddick gegen Del Potro/Nalbandian an. Es sind noch wenig Zuschauer auf ihren Sitzen.




Rueckblick vom obersten Platz im Stadion.


Mein zugewiesener Platz. Hier beim ersten Spiel (Damen: Radwanska gegen Pavlyuchenkova 6:7, 4:6) noch ordentlich befolgt. Spaeter jedoch suchte ich mir den in meiner Kategorie besten Platz aus. Das war moeglich, da das Stadion jeweils zwar fast, aber nicht ganz ausverkauft war. Nimmt man in Kauf, dass man gelegentlich von den rechtsmaessigen Sitzplatzinhabern verscheucht wird, lohnt es sich fuer einen Sportfan wie mich allemal.



...und ein Blick in die weitere Umgebung. Ein Berg mit weisser Spitze.


Der Blick vom Stadion in die Umgebung.


Es ist heiss, so richtig heiss. Und trocken. Die Amis sind ja bekannt fuer uebertrieben eingestellte und ueberall angebrachte Klimaanlagen. Dass es auch solche fuer im Freien gibt, war mir bisher unbekannt. Einmal von der Wuestensonne aufgewaermt, war aber auch ich froh um diese Abkuehlung.



Do, 19.03.09, Mittag. Ankunft beim Tennis-Garden. Parkgebuehr 10USD. Den Vormittag verbrachte ich mit Schwimmen und Relaxen im/am Pool im Hotel.



Blick aus meinem Hotelzimmer. Anlieferung von Milchprodukten. Mich nimmts ja wunder, was dieses Produkt mit der Schweiz zu tun hat.


...so auch die Hotel-Anlage. Ebenso vieles mehr in Indian Wells. Bin im Nachhinein nicht erstaunt, dass das Tennisturnier hier seit Jahren Einzug gehalten hat. Es ist ein Ort (zusammen mit Palm Springs) fuer "Mehrbessere" oder solche die es sein moechten. Ich erfahre, dass es als Rueckzugsort fuer Leute aus Los Angeles (ca zwei Autostunden suedoestlich) gilt. Hier reihen sich Clubs, Ressorts und sonstige private und abgesperrte Wohnquartiere mit eigenen Golfplaetzen nahtlos aneinander. Alles ist gruen und gepflegt, dies obwohl mitten in de Wueste.


Indian Wells, Ankunft im Hotel. Die Fahrt bezueglich Natur war luxurioes, das Zimmer ebenfalls.


...aus dem fahrenden Auto geschossen...


okay, solche Bilder habe ich in Witikon auch schon geschossen (vgl. aller erstes Bild des Blogs).


Nur die Walliserin Sina, die singt: "dr Sune entgaegu" koennte mir nun meine und die des Abends verderben (Leute, die mich kennen, wissen, dass ich sie nicht ausstehen kann).


...nun weiter mit kleinen Schritten, die grosses Bewegen...





Dieses Sujet liess mich ein Weilchen dort verweilen und den Moment mit ein paar Dutzend Bilder festhalten.


...und um ganz ans Ufer zu gelangen, bin ich von der Hauptstrasse abgebogen. Doch irgendwo war eine Strasse wegen Unterhalt gesperrt. Die Umfahrung war zu Beginn noch gut gekennzeichnet. Doch nach ein paar Fahrminuten fehlten diese. Ich orientierte mich nach der Sonne und wie der Zufall wollte, gelangte ich direkt ans Ufer, wo meine Aufmerksamkeit von diesen drei im Wasser stehenden Baeumen angezogen wurde. Fuer mich selbstverstaendlich hielt ich an und auch den Atem...


...immer noch unterwegs und erneut nicht auf direktem Weg, sondern einen Umweg gefahren, um dieses Salzmeer (50km lang, 20km breit), damit ich den Sonnenuntergang auf der gegenueberliegenden Seite bestaunen kann.


unterwegs


unterwegs


Ein mich faszinierender Weitblick in die trockene Landschaft gezeichnet Huegeln


Ich hielt ueberall kurz an wo es mich grad zum Anhalten bewogen hat. Hier legte ich mich fuer einen Powernap sogar kurz ans Ufer ins Gras. Auch mein Wagen hat eine Pause verdient und auch eine Anerkennung in Sinne von Posieren vor einem Hintergrund, welcher uns sagt: wir zwei sind treu zueinander alleine unterwegs weitab von besiedeltem Gebiet in purer wilder Natur.


Ich entschied mich nicht fuer die direkteste Route, sondern fuer eine die an diesem See vorbei fuehrte, sowie spaeter an einem Salz-Meer. Idyllisch, fast ein bisschen schweizerisch. Beim Blick in die Weite meint man jedoch, man sei in Mitten des Nirgendwo.


Auf dem Weg von San Diego nach Indian Wells (Tennisturnier) durch Karge Landschaften und sich gegenueber der Stadt um 180 Grad wechselnder Gebaeuden. Das Country-Ranch-Cowboy-Gefuehl kommt auf.


Ich drehe den Radio voll auf, meine Mundwickel zeigen steil nach oben, fuehle Freiheit total und gib meinem Pferd die Sporen Richtung Wueste.


Mittlerweile fuehle ich mich auch auf den Freeways wohl. Denn zuvor, auf dem Weg vom Fluha zum Impfdoktor, machte ich erste Bekanntschaft mit dem Wirrwar von sich kreuzenden Autobahnen, Verzweigungen, Ausfahrten und und und. Ich habe mich nur zwei Mal verfahren (dies ohne Navigeraet und ohne Beifahrer, nur mit spaerlicher Karte) und war beim Impfdoktor nur eine halbe Stunde zu spaet.


...wo ich ca zwei Stunden ueber die Impfungen (fuer meinen kommenden Aufenthalt in Suedamerika) aufgeklaert wurde. Ich musste etwa sieben Mal unterschreiben, damit sich die Dokteuse von allen moeglichen Komplikationen von ihrer Verantwortung loesen konnte - typisch amerikanisch. Schlussendlich war ich 465 Dollars aermer und drei Spritzenladungen, respektive Resistenzen reicher. Tja, ich sage mir: wenn ich 300 Dollar fuer Tennistickets ausgeben kann, sollte mir mein Leben auch so viel wert sein oder mehr und das ist's mir auch und mehr.


Mi, 18.03.09 - Mein bis zum 10.04. gemieteter Wagen, ein Dodge "...wie auch immer", fuer us-amerikaner ein Kleinwagen, jedoch geraeumig und fuer unsere Verhaeltnisse gross. Ich bin fast ein wenig stolz (da mit dem Buchen und Abholen alles geklappt hat. Das war nicht ganz einfach. Musste ihn am Fluha abholen. Dort wimmelts nur so von Vermietfirmen. Dauerte ein Weilchen bis ich den richtigen Abholort gefunden habe, zumal meine Papiere auf namens der Vermittlerfirma ausgestellt worden waren und nicht auf die Firma wo ich den Wagen tatsaechlich abholen musste). Die Freude uebertraf die Umstaende. Heute verlasse ich San Diego und breche auf Richtung Indian Wells (bei Palm Springs im Cochella Valley, ca zwei Stunden nordoestlich von San Diego) zum Tennisturnier. Zuerst steht jedoch noch der Termin beim Impfdoktor an...


Er blaest jedoch den Kampf an. Die Halbfinalquali ist stets noch moeglich. Man muss morgen Cuba erneut schlagen. (Cuba gewann das Verliererduel gegen Mexiko)


...und stimmen meine Japaner-Freunde traurig.


Korea qualifiziert sich fuer den Halbfinal. Japan verliert 4:1 ...


Ich gehe noch naeher ran ans Geschehen...


Etwa nach Spielhaelfte werden die Logen fuer das "Fussvolk" zugaenglich gemacht. Wir geniessen die Sicht aus Top-Plaetzen. Die sonst in Logen ueblichen Bedienungen haben jedoch Feierabend gemacht.


Dies Risa und Makiko aus Japan, welche ich in der Schule und James aus Portland, welcher ich im Hotel kennengelernt habe. Takahiro ist selbstverstaendlich auch dabei. Er drueckte hier ab.


...es steht das Spiel Korea gegen Japan an. Die Gewinner der beiden Sonntags-Spiele machen unter sich den direkten Einzug ins Halbfinale aus. Der Verlierer darf dann in der Hoffnungsrunde gegen den Gewinner der beiden Verlierer ebenfalls noch um die 1/2-F-Quali spielen.


(Immer noch) Di, 17.03. - es ist heute St. Patrice Day - ein Feiertag irischen Einflusses. Deshalb tragen heute alle gruen. Dies vorallem am Abend wenn Party gemacht wird. Ich hatte mich jedoch fuer das andere gruen entschieden; das Gruen im Baseballstadion...


Erneuter Anblick der Skyline.


...die Wurzeln des Baumes. Rechts ist eine erkennbar, welche seinen Stamm etwa kniehoch aus dem Boden staerkt.


Immer noch im Balboapark. Dies ein Baum. Klar erkennbar, ist mir klar. Doch die Groesse laesst sich anhand der Wurzeln im naechsten Bild verdeutlichen.


Dito.


Im Balboapark.


Bild von der Bruecke (s. unten) Richtung Downtown.


Di, 17.03.09, Nachmittag. Den Vormittag habe ich zum Ausspannen im Hotelzimmer verbracht. Am Mittag war ich beim Arzt. Ich wollte mich fuer die kommende Zeit in Suedamerika impfen lassen, wurde jedoch abgewiesen, da es hierzu einen speziellen Arzt gaebe - quasi einen Tropenarzt. Bei diesem liess ich mir fuer morgen einen Termin verschreiben.

Ich war wiederum zu Fuss unterwegs. Kurz vor dem Knipsen dieses Bildes war ich fuer ca. zwei Stunden in einem Internet-Cafe wo ich Tickets und Unterkunft fuer das ATP-Masters-Tennisturnier "BNP Baripas" in Indian Wells organisiert habe.

Dies ist der Eingang zum Park "Balboa". Er ist riiiesn gross (habe leider keine Vergleichswerte, denke aber, groesser als die Zuercher Innenstadt). In ihm integriert sind zahlreiche Mueseen und auch der Zoo.



Den Abend verbringe ich dann mit dem Verkauf von vier Tickets fuer das mehr oder weniger bedeutungslose Baseballspiel Cuba gegen Mexiko. Zu diesen Tickets kam ich, da Takahiro (mein Japaner Zimmerkollege) fuer alle Spiele in San Diego sich Tickets erkauft hat. Er selber wird aber nur die Japan-Spiele schauen gehen. Da man von vornherein nicht gewusst hat, wer wann wo spielen wird, hat er sich halt gerade mal fuer alle Spiele Tickets gekauft. Zu erwaehnen ist noch, dass er sogar bis noch zwei Tage vor dem Spiel nicht gewusst hat, dass er diese Tickets gekauft hat, respektive vergessen hat, dass er diese vor zwei Monaten im Internet bestellt hat. Er ist nicht nur im Haushalt ein Messy - auch sonst ein Chaote.



...noch mehr Zoom. Nein, nicht New York und nicht 9/11. Immer noch San Diego und 16.03.


...und hier mit etwas Zoom.


...etwas spaeter unterwegs offerierte sich mich dieser Anblick.


Ich gab mich noch nicht zufrieden, wollte einen noch besseren Blick finden und siehe da, .... wow.

Meiner Stadtkarte zuhilfe genommen, orentiere ich mich und freute mich, diesen Ausblick "gefunden" zu haben.


Dieses Wohnquartier beherbergt gut betuchte Gesellschaften, wie der Anblick der Hauser zu vermuten laesst. Zudem ist alles blitzeblank sauber und die Gaerten gepflegt wie im Lehrbuch.


...durch ein Wohnquartier welches ebenfalls auf diesem Huegel angelegt ist. Meine Absicht ist es, auf der anderen Seite des Huegels die Sicht auf San Diego Downtown zu finden. Ich liebe Aus-/fernsichten.



Ich bin noch immer nicht "fussmuede" und begebe mich auf einen in der Naehe gelegenen Huegel. Mein Reisefuehrer erwaehnt den dort gelegenen "Presidio" Park. Dies die Aussicht von oben. Nach einem Powernap auf einer Picnick-Bank mache ich mich weiter...


...dies tatsaechlich echt ist und es sich hier um die wirkliche Altstadt San Diego's handelt. Dieses Foto zeigt die Stadt anno 1874. Randbemerkung: fuer einmal etwas Authentisches hier in den USA.


Die erste oeffentliche Schule San Diego's wie auf einem Schild steht. Anscheinend anno 1865 erbaut. Beim nochmaligen durchdenkopfgehenlassen dieser Information und spaetestens beim Anblick des naechsten Bildes (oben) wird mir klar, dass...


Ein Park inmitten von Oldtown.


Dito.



Die Oldtown ist in einer Viertelstunde zu Fuss abgelaufen. Mir erscheint auch hier alles "kuenstlich und gemacht".


Hier (auf dem Bild nicht zu sehen) steige ich ins Trolley - eine Strassenbahn. Fahre ein paar Stationen weiter ausserhalb von Downtown in die "Old Town".


Blick Richtung Downtown.


Dito.


Was an der Bucht natuerlich nicht fehlen darf... Okay, das kennen wir ja von den Schweizern Seen auch, die Dimensionen sind einfach eine Stufe groesser.



Mir gefallen solche Kreaturen von Baeumen. Und wenn ich dann noch Seemoeven ins Bild integrieren kann, ist die Freude noch groesser.


...jedoch schoen fuers Auge und zum Verweilen.


Auf dem weiteren Fussmarsch der Bucht entlang kommt man an ein paar wunderschoen, ruhig und gemuetlichen Parkanlagen mit Restaurants und Souvenierlaeden vorbei. Alles erscheint kuenstlich...



Dito.



Dito.


San Diego zeigt an der Bay ein paar Schiffe. Man kann diese fuer (stets) teuere Eintritte betreten und besuchen. Fuehrungen fuer noch mehr Geld werden ebenfalls angeboten. Mir reicht der Anblick von aussen. Es ist ziemlich touristisch hier.


Mo, 16.03.09, San Diego, ein paar Wolkenkratzer welche ich auf einer Fusstour der Bay entlang geknippst hatte.


(immernoch) So, 15.03.09, nun am Abend. Das zweite Spiel heute. Mexiko gegen Suedkorea. Die Koreaner gewinnen 8:2 wie man hier sehen kann. Morgen (Mo) werden die beiden Verlierer (Mexiko und Cuba) gegeneinander antreten. Der Gewinner daraus darf dann gegen den Gewinner aus dem Spiel der beiden Gewinner (also Japan gegen Korea, am Di) antreten und spielt so in einer Hoffnungsrunde auch noch um die Halbfinals.



"Trink verantwortlich, Besoffenheit ist kein Unfall!" - Wohl deshalb sind die Preise fuer Bier im Stadion so teuer (8Dollar fuer diesen Becher)


Dies keine Statue, das ist echt und sieht man haeufig in den USA. Tja, bei solch einem langen Spiel hat man auch Zeit, um sich umzuschauen...


Eine Statue fuer den (des) Club-besten Spieler seit eh und jeh.


Das Schlussresultat. Japan bezwingt Cuba klar mit 6:0 und hat somit gute Chancen, sich fuer die Halbfinals zu qualifizieren. Cuba darf in der Hoffnungsrunde noch gegen den Verlierer vom Abendspiel antreten..


...schoen sonnig (wie immer eigentlich), warm, ja sogar heiss. Ein Baseballspiel dauert so zwischen drei und vier Stunden. Da muss man sich ja mal verpflegen. Die Ticketpreise von 20 USD sind noch bezahlbar. Die Snacks und Getraenke aber ungemein teuer.


Heute aber wie erwaehnt das Spiel Japan gegen Cuba, ein Zweitenrundenspiel der World Classics (Weltmeisterschaft). Dies die Sicht von unseren Plaetzen. Ist zwar weit weg, war aber dafuer umso guenstiger und man konnte tatsaechlich mehr erkennen als dieses Foto zu vermuten laesst.


Das Baseballstadion in San Diego namens Petco Park. Hier spielen waehrend der regulaeren Saison die "Padres"


So, 15.03.09 kurz vor Mittag und vor dem Baseballspiel Japan vs. Cuba. Nehme mit Takahiro eine kleine Zwischenverpflegung und auch ein Auge von den knapp bekleideten Service-Angestellten.


So, 15.03.09, S.D. downtown. Die Innenstadt ist ueberschaubar, zu Fuss erkundbar, sauber & gepflegt.


Dies mein kleines Zimmer in S.D. downtown fuer die naechsten vier Tage.


San Diego, Sa, 14.03.09, Nachmittag. Meine Unterkunft (oben rechts) der vergangenen zwei Wochen. Nun ziehe ich weiter in die Innenstadt.


...und dies eines, um wirklich nur von A nach B zu gelangen.


Ein Auto fuers Auge.


Takahiro, mein Japaner-Zimmerkollege, das Braten von Speck ist ihm offensichtlich misslungen. Er stellt sich nicht sonderlich gut an in Haushaltsbelangen - eigentlich ueberhaupt nicht gut. Er ist ein richtiger Messy. Ich darf das sagen, da er es weiss und darauf angesprochen meint er, seine Mutter sage es auch staendig zu ihm.


Andy, wohnt eigentlich bei einer Gastfamilie, ist aber stets bei uns, da es ihm dort langweilig ist. Die Zeit schlaegt er meistens mit Playstationspielen tot. Die ein typisches Bild eines Alltags (-abends). Neben ihm Takahiro am unsinnigen spielen auf seinem Laptop. Er aber mit gutem, sozialen Herz, so durfte ich so viele Dinge von ihm nutzen, wie eben sein Laptop, seinen Anzug, seine Schuhe (fuer den Ausgang, wie zuvor im Blog erwaehnt) und einfach alles, was ich nicht dabei hatte.


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