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REISEWCOCHE 43
21. - 24.12.2009 - Parque Nacional Ballena & Manuel Antonio
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Wo sonst Brücken über Flüsse ragen, fehlt sie hier. Wir forderten unseren kleinen Cheep heraus. Er schaffte das knapp knietiefe Wasser zu durchqueren.
Fahrt über Land und Hügel auf der Peninsula Nicoya.
Nach der Fähre steht uns eine Fahrt über Land und Hügel bevor, um Sámara zu erreichen. Hier typisch: Bäume grenzen Feldabschnitte ein. Sie nutzen deren Aeste, stecken sie in den Boden und daraus wächst ein neuer Baum.
Inselgruppen im Golf von Nicoya.
Do, 24.12.2009 - Transfer Fähre von Puntarenas rüber auf die Halbinsel Nicoya.
"Meiner" Biermarke treu.
So scharf, dass sie hinter Gitter müssen.
Mit guter Laune zum Spiel.
Wir besuchten das Finalhinspiel der Fussballmeisterschaft in Costa Rica (Puntarenas - Brujas). Komischerweise erküren sie hier zweimal jährlich einen Meister. Das Spiel endete 0:0 unentschieden, war jedoch mit sehr viel Szenen um's Tor herum sehenswert - so auch ob den hübschen Fans.
Puntarenas: Dies ein Fan von FC Puntarenas.
Sonnenuntergang auf der Fahrt von Quepos nach Puntaernas (Pazifik Costa Rica).
Unsere aktuelle Freude zu diesem Zeitpunkt war, der Kauf eines Surfbretts. Super. 150 USD gut investiert. Auch da wir es zehn Tage später für 170 USD wieder verkauft hatten.
, ... dafür gab's Küsse eines Reh's.
Dies ein Foto zur Erinnerung, weil Andi bereits zum zweiten Mal mit seinem Portemonnaie in der Badehose schwimmen gegangen war, ...
Die Trails sind gut markiert und führen einen zu weiteren Stränden.
Glücklich über Natur, Leute und überhaupt den Luxus Reisen zu können.
Leguane hat's überall.
Beim Ausblickspunkt Parque Nacional "Manuel Antonio".
Es war drückend heiss. Mein Kühlsystem funktioniert.
Wir sahen auch ein Faultier. "Sehen" ist gut gesagt. Er ist in all dem Grün nur schwer zu erkennen.
dito
Auf dem halbstündigen Trail zu einem Aussichtspunkt sehen wir weitere Affen.
Diese Schnecken-Krebse sind schon eher wild - und lustig, wie sie sich in ihr Haus verstecken oder herumkrabbeln.
Aber auch andere Diebe waren unterwegs. So wie diese. Weiss auch nicht wie die heissen. Frech waren sie und keinen Respekt von den Leuten. "Wild" kann man diese Tiere nicht mehr nennen. Sie sind sich die Touris gewöhnt und eben, wegen denen, resp der Aussicht auf Futter dort.
dito
Für die etlichen Touris, eine super Gelegenheit dieses Tier auf die Linse zu bringen.
"Räuber" sind dort auch unterwegs. Wie dieser "mono cara blanca" - weisser Gesichts-Affe. Er hatte grad jemand eine Sandwich aus dem Rucksack gestohlen.
dito
Paradiesisch!!
Klippe im Parque Nacional "Manuel Antonio"
Eine Palme mit Stacheln
Es hatte klar definierte Wanderrouten im Nationalpark. Sie führten einen an Ausblicke wie diese und an weitere Strände.
Galt als kleiner Weihnachtsgruss in die winterliche Schweiz.
Wir waren sehr früh unterwegs und überholten auf dem 30-min. Fussweg zu diesem Strand etliche geführte Gruppen welche mit Feldstechern das Leben in den Bäumen beobachteten. Dies einer der schönsten Strände die ich bisher schon gesehen habe. Schade, dass er nur ganz früh am Morgen so menschenleer ist.
... Parque Nacional "Manuel Antonio". Schon nach kurzer Zeit entdecken wir unschwer einen Brüllaffen.
Mi, 23.12.2009 - 6:30 Tagwache. Lunch vorbereiten für einen Tagesauflug in den ...
Sonnenuntergang in Quepos.
In Quepos angekommen begrüsst mich Santa Homer.
Ueberland sieht man, dass nicht restlos alle Orte von Costa Rica touristisch sind. Solche Dörfer vermitteln den Eindruck von der ebenfalls existierenden Armut in diesem sonst sehr gut entwickeltem Land.
Mit den Palmenfrüchten beladen. Zur Gewinnung von Oel.
Wir zogen weiter. Unsere Destination: "Quepos". Die gute Strasse führt an Palmenplantagen vorbei. Hab in Honduras auch schon mal darüber berichtet. Man gewinnt Oel von den Palmenfrüchten.
Herrlich: Ne fruchtige Erfrischung. Ganz zur Freude des salzigen Gaumens vom Baden vorher.
Da musste ich auch gleich Spuren ziehen. Ist klar, man vermisst was man lieb hat - und irgendwie sind seine Lieben doch immer mit dabei.
...und beobachten von komischen Naturereignissen. Hier eine Sandschneckenspur. Die Schnecke drängt sich unter dem Boden durch den Sand.
... trotzdem, der Strand lädt zum austoben ein und...
Di, 22.12.2009 - Parque Nacional "Ballena". Ein extrem breiter und langer Strand. Die Attraktion: Wale. Nur sollte es leider grad nicht die geeignete Jahreszeit sein um sie zu sehen, ...
Den Abend gestalteten wir gesellig: Pokerspiel, Zigarre, Bier und Rum, dummen Sprüchen und Lebensfreude.
Mo, 21.12.2009 - mit dem Mietwagen begeben wir uns an die Pazifikküste. Der Weg führt durch vernebelte Wälder in kälterer, höheren Lage. Hier wo wir einkehrten, kehrten auch Kolibris ein. Sie sind die kleinsten Vögel der Welt.
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21. - 24.12.2009 - Parque Nacional Ballena & Manuel Antonio
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