Samstag, 8. August 2009

Wo 21, La Ceiba, Rio Cangrejal, Honduras

Die Chronik der Bilderreihe verlaeuft von unten nach oben.

Sa - Mo, 18. - 20.07.2009, Jungle River Lodge am Rio Cangrejal in der Naehe von La Ceiba, Honduras - Wildwasserfahrt & Seilpark 

Die kleine Bar der Jungle River Lodge. Wunderschoen gelegen etwas oberhalb eines mehr oder weniger reissenden Flusses

...wie man hier sieht. Jessica wurde jedoch gebissen.

Auch er wurde unser Freund...

Am Abend gesellte sich dann wieder mal unser Freund "Ron, Fleur de Cana" zu uns. Wir leerten die Flasche waehrend des Spiels "Bullshit" oder "gelogen" oder wie es auch immer heisst. Man muss in der Reihe nach je die naechst hoehere Karte legen - ob man sie hat oder nicht. Wer vermutet, dass jemand luegt, sagt Bullshit. Lag man mit der Vermutung richtig, nimmt der Leugner den Stampel auf und trinkt - ansonsten, man selber. 

Eine Riesen-Heuguemper.

Termiten zum Essen. Kein Scherz!! Es brauchte etwas Ueberwindung. Vorallem fuer dieses Bild hier, da die Termiten auf der Zunge herumkrabbelten. Einmal zerbissen, schmeckten sie wie Karotten. Kein Scherz!!

Ein Baby-Frosch

Ein Baby-Geko

Auch diese Tour war etwas kurz (acht Seile). Die Guides bauten diese mit etwas Naturkunde waehrend eines Spaziergangs aus.

...und im Dschungel durch das dichte Gruen.

... ueber den Fluss...

So, 19.07.2009, Canoping - oder Seilpark. Man gleitete an Seilen ueber...
Am Abend tanzten wir die Bude heiss, respektive unsere immer noch ueberfluessige Energie heraus. Obwohl neben uns nur eine handvoll Leute dort gastierten, war die Stimmung prima. Die kleine Bar fuehlte sich wie eine riesige Disco an. Auf jeden Fall war die Musik so laut wie in einer und hoerte bis um vier Uhr morgens nicht auf.
Dann gab's auch noch ein Sprung-Gruppen-Foto
Suzan habe ich den Vorwaerts-Salto gelehrt. Sie war tapfer und schlussendlich gut.
Nochmals die Lodge.

Hier in der Luft. Ui, das war wirklich hoch.Und dann wollte es "Tarzan" (so haben mir die anderen gesagt, wohl wegen meinen langen Haaren - und wenn sie nass sind, sind sie wirklich lang - dem klettern und springen) wissen. Man muss gut schauen um mich zu erkennen. Der kleine hautfarbene Fleck steht gut 15 Meter oberhalb des Wassers und kurz vor dem Sprung in dieses. 

dito

dito

dito

dito

dito

dito

Nun folgen ein paar Bilder von Spruengen. Es sind vielleicht ein paar zu viele praesentiert hier. Aber in Relation zur Anzahl Spruenge ist es gerechtfertigt. Das Kind in mir bluehte auf. Konnte fast nicht mehr aufhoeren von den Felsen zu springen - auch die anderen.

Auch hier war die Stroemung ruhig. Das Wasser nicht tief, was einem erlaubte, den Drink mit hinein zu nehmen.

Die weitere Umgebung. Mir hat auch das Gruen rundherum sehr gefallen. Der Fluss liegt im Dschungel. Der Wald war dicht bepflanzt.

Wie gesagt, diese Felsen waren der reine Sprung-, Kletter-Spass wie auch Ausschwemmungen zum sich reinhaengen.

Auch dies tat ich ein paar Mal. Es war nach mit den Booten direkt unterhalb der Lodge. Das Wasser ist an dieser Stelle sehr tief und angenehm ruhig. Der Felsen aber maechtig hoch.  

Unterwegs hielten wir mal fuer einen weitere Rutschpartie aus. Dies bin ich. Wie gesagt, es sieht gefaehrlich aus. War's aber nicht. Man kann nichts falsch machen ausser keine Angst zu haben und sich treiben lassen. Ein paar Meter weiter, dort wo's Wasser "weiss" ist, zieht einem die Stroemung fuer ein paar Sekunden unter Wasser. Wie von einer Waschmaschine heraus durchgespuehlt, taucht man dann automatisch wieder an die Oberflaeche auf. Mir hat dies derart gefallen, dass ich dies gleich ein paar Mal tun "musste".  

Die wilde Fahrt. Man musste sich ziemlich gut mit den Beinen festklemmen. Die Arme braucht man ja schliesslich zum padeln. Die Bilder sehen gefaehrlicher aus als es war. Meine Digikamera war zu diesem Zeitpunkt immer noch defekt. Es waere auch nicht moeglich gewesen, diese hier mitzunehmen. Der Unterwasserkamera sei Dank fuer diese Aufnahme.

Die Wildwasserfahrt war zugegebenermassen etwas kurz. Damit man fuer den Preis "etwas bekommt", haben die Anbieter die Tour etwas ausgebaut indem man zuerst flussaufwaerts laeuft (dies z.T. am Rand auf Gesteinen oder sogar im Wasser). Die Guides kennen jeden Winkel, wissen wo man sich wie halten musste, wo man wie von Gesteinen springen kann etc.

Zum Bild: dies der Start ohne Boot. Man sprang hier rein und liess sich von der Stroemung wie in einem Bob-Kanal mitreissen.

Die Lodge von der gegenueberliegenden Seite des Flusses.

Die Lodge liegt etwas oberhalb des zum Teil reissenden und zum Teil ruhigen Flusses. Natuerliche Felsbloecke erlauben an diversen Stellen angenehmes Ausspannen in natuerlich ergonomisch geformten Nischen.

Bei der Jungle-River-Lodge angekommen geniessen wir erstmals den natuerlichen Pool bevor es auf die Wildwasserfahrt geht.

Sa,  18.07.2009, Abfahrt beim Hostel Banana-Republic, La Ceiba (an der Ozean-Nordkueste Honduras' gelegen) Richtung Landesinnere ca. 45 Min.

Fuenf aus der ehemaligen acht-koepfigen Gruppe welche sich am 03.07. auf der Faehre von Belize nach Honduras kennen gelernt hatte) sind immer noch zusammen unterwegs.

Sa - Mo, 18. - 20.07.2009, Jungle River Lodge am Rio Cangrejal in der Naehe von La Ceiba, Honduras - Wildwasserfahrt & Seilpark (Bilderreihe s. oben)

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