Ich habe uebrigens ein zusaetzliches Mobile-Phone-Geraet mit US-Nummer. Ich kann entgegenkommende Anrufe und Texte (SMS) empfangen. Ausgehend funktionieren jedoch nur Anrufe innerhalb der USA und solche auf Schweizer-Festnetze (fuer sagenhaft guenstige 18 Cents/Min), leider nicht aber auf CH-Mobiles und SMS. Meine Nr. lautet: 001 858 33 66 489.
Ab heute, Sa, 14.03.2009 werde ich fuer vier Tage in einem guenstigen Hotel in S.D. downtown wohnen. Freue mich sehr, fuer ein Weilchen (bevor es am ab 10.04. mit zwei anderen auf eine drei-woechige Nationalpark-Tour & das dreitaegige Musikfestival "Coachella" geht) fuer mich alleine zu sein. Der Einstieg in mein Reisevorhaben mit dem nun vergangenen zwei-woechigen Englisch-Schule-/Studenten-WG-Leben war bewusst gewaehlt gewesen, ne gute Erfahrung, spassig und okay. Aber eben, nun vorbei und freudig aufs alleinige Umherziehen.
Ab heute, Sa, 14.03.2009 werde ich fuer vier Tage in einem guenstigen Hotel in S.D. downtown wohnen. Freue mich sehr, fuer ein Weilchen (bevor es am ab 10.04. mit zwei anderen auf eine drei-woechige Nationalpark-Tour & das dreitaegige Musikfestival "Coachella" geht) fuer mich alleine zu sein. Der Einstieg in mein Reisevorhaben mit dem nun vergangenen zwei-woechigen Englisch-Schule-/Studenten-WG-Leben war bewusst gewaehlt gewesen, ne gute Erfahrung, spassig und okay. Aber eben, nun vorbei und freudig aufs alleinige Umherziehen.
Heute ist St. Patrice-Day (habe im letzten Post darueber berichtet). Morgen werde ich zwei Baseballspiele besuchen. Um 1pm Japan vs. Cuba, um 8pm Korea vs. Mexico. Es sind dies bereits eine Art Finalspiele der World Classics (WM) bevor es dann wirklich um`s Finale geht. Japan hat die WM vor vier Jahren gewonnen und muss sich gegen die stark eingestuften Kubaner beweisen. Korea gegen Mexiko wird insofern unterhaltend, weil viele Koreaner von unserer Schule das Spiel besuchen werden und das Stadion mit vielen enthusastischen Mexikaner gefuellt sein wird, da ja Mexiko unmittelbar an San Diego grenzt und hier einen wesentlichen Einfluss hat.
Die Bilder und Kommentare (am interessantesten ist es unten zu beginnen):
Tja, vielmehr habe ich in der restlichen zweiten Woche nicht mehr erlebt, ausser wie es sich anfuehlt mit 38,5 Grad C Fieber die Zeit totzuschlagen. Medikamente brachten die Temperatur fuer ein paar Stunden um ein Grad zurueck. Danach war alles wieder gleich. Zudem ungluecklich war, dass ich ja aufgrund des lauten Schnarchens meines Zimmerkollegens mein Bett ins Wohnzimmer verlegt hatte. So hatte ich nur am Morgen bis frueh Nachmittags Ruhe. Es war echt hart und fuehlte mich zwischendurch mies. Der ganze Koerper schmerzte, der Kopf haemmerte, war gluehend heiss und doch frostig. Hunger, aber doch keinen Appetit.
Tja, vielmehr habe ich in der restlichen zweiten Woche nicht mehr erlebt, ausser wie es sich anfuehlt mit 38,5 Grad C Fieber die Zeit totzuschlagen. Medikamente brachten die Temperatur fuer ein paar Stunden um ein Grad zurueck. Danach war alles wieder gleich. Zudem ungluecklich war, dass ich ja aufgrund des lauten Schnarchens meines Zimmerkollegens mein Bett ins Wohnzimmer verlegt hatte. So hatte ich nur am Morgen bis frueh Nachmittags Ruhe. Es war echt hart und fuehlte mich zwischendurch mies. Der ganze Koerper schmerzte, der Kopf haemmerte, war gluehend heiss und doch frostig. Hunger, aber doch keinen Appetit.
Wie immer in schwierigen Situationen versuche ich, das Beste daraus zu machen. Probierte die Krankheit zu akzpetieren. Man fragt sich auch warum. Fuer mich war diese Attacke im Nachhinein aus folgendem Mix von Gruenden nicht ueberraschend:
- "Stress", resp. Zeitdruck zu Hause vor Arbeise und das folglich unterbewusstes Loslassen hier
- durcheinandergebrachter Schlafrythmus (Jetleg und insg. 50Std wach vor erstem Schlaf hier)
- wenig, zu wenig Schlaf in der ersten Woche. Konnte nicht einschlafen und war mitten in der Nacht ploetzlich hell wach
- WG-Kumpels waren beide bereits erkaeltet als ich angekommen war
- in der Schule schnupften und husteten viele
- das Wetter hier, welches teuscht. Zwar meistens blauer Himmel und Sonnenschein. Direkt an der Sonne ist`s auch warm, jedoch geht stets eine kalte Frischluftbriese.
So hab ich mich durchgeschlagen, gekaempft und darf heute mit zwar noch nicht ganz gestaerkter Brust sagen, dass ich mich wesentlich besser fuehle. Habe auch kein Fieber mehr. Der Kopf schmerzt einfach noch. Das hat sicher auch damit zu tun, dass ich die letzten drei Tage nur in diesen vier Waenden war (ausser ueber die Strasse in den naechsten Shop). Nun fuehle ich mich aufwaertstrendig und motiviert fuer die kommenden Tage.
Takahiro, jedoch hat sich ein Steak gebraten. Seine Essart ist erstaunlich aber nicht minder ueberraschend. Er kennt ja von zu Hause nur die Staebchen. Die Asiaten halten stets Kopf tief und nah beim Teller. Ihr haettet sehen muessen, wie er Spaghetti isst. Es hat geschmatzt wie in einem Schweinestall. Ich zeigte ihm den Trick mit Loeffel und Gabel, was ihn sehr beeindruckte.
Di, 10.03.2009, abends zu Hause angekommen, kocht uns Damian ein "kleines" Schnitzel.
Pelikane im Vorbeiflug.
Di, 10.03.2009. Waehrend des Tages in der Schule beginne ich festzustellen, wie ich mich schlecht fuehle. Glieder, kalt/war, schnupfen, Kopfweh. Gerade deshalb, denke ich, wuerde die Teilnahme am Yoga-Kurs am Strand gut tun. Dies hat auch gut getan. Sonne mich in einem Park ne Stunde oder so und relaxe. Einmal mehr suche ich mein zu Hause zu Fuss der Kueste entlang auf und schiesse diese und die obigen Bilder....:
Mo, 09.03.2009, gemeinsames Essen bei uns zu Hause. Makiko (links) kochte uns erneut japanisch. Sie fuehlt sich uebrigens nun nicht mehr so alleine. Sie hat mit Sandro (2. v.l., aus Vaduz nun auch ne WG-Kumpelin erhalten). Der neben mir habe ich noch nie vorgestellt. Das ist Andy aus Zueri. Er ist schon seit September 08 in San Diego und in der Schule. Er wohnt zwar bei einer Gast-Familie, ist aber fast immer bei uns am Playstation spielen.
Mo, 09.03.2009, abends zu Fuss unterwegs auf dem Schulrueckweg. Ich knippste dies, weil die Autos der durchschnitss-Amis meist fast groesser sind als ihre Haeuser.
So, 08.03.2009 gegen Abend: Shopping im "99cents-store". Alles was man dort kaufen kann, kostet lediglich 99cents. Ich stellte mir dabei so was aehnliches vor, wie wir bei meinem ehemaligen Arbeitgeber hatten - eine Snackbox mit Artikeln fuer Fr. 1.20/Stk. - also, dass es dort um Suessigkeiten und Kleinkram gehen koennte. Umso mehr erstaunt war ich, als ich einerseits von Aussen die Groesse des Ladens sah, anderseits die riesigen Einkaufswagen und letztlich die Produkte in den Regalen an und fuer sich. Man kan sich dort mit allen erdenklichen Produkten von Haushalt, Garten, Sport, Spiel, Koerperpflege, Elektronik, Unterhaltung, Food eindecken. Selbstverstaendlich unterste Qualitaetsklasse. Trotzdem Aldi & Co koennten einpacken...
(immer noch) Sa, 07.03.2009, ca. 21Uhr. Bereit fuer den ersten Ausgang. Ich wurde belehrt, dass Dresscodes herrschen. Ich als Tramper-Reisender habe doch nichts elegantes im Gepaeck. Mein WG-Kumpel half mir mit nigelnagelneuen schwarzen Lederschuhen und einem Blazer und Hemd aus. Er selber noch nicht 21 Jahre alt. So waren seine Kleider fuer mich verfuegbar. Ein grosses Lob an seinen sozialen Charakter.
Ende der Bruecke und wieder Blick Richtung Downtown.
Fahrt ueber die Bruecke zuerueck nach Hause. Blick nach links auf unzaehlige von Marinendockstationen.
Dies ein anscheinend sehr bekanntes Hotel namens "Coronado". Marilyn Monroe muss hier irgend nen Dreh gemacht haben. Alles pompoes, luxurioes.
Irgendeine Hochzeit. Fand es romantisch, wie alle Gesichter Glueck ausstrahlten. Dabei muss ich festhalten, dass mir heiraten nach wie vor nichts sagt und wenn, dann lieber mal in Gummistiefeln in den Alpen oder aehnlich...
Immer wieder verblueffend, was fuer allerhand Strassenkuenstler es gibt. Dies aber im speziellen Auftrag fuer eine Hochzeit, wie ich beim Erblicken des naechsten Bildes feststellte.
Ich beweg` mich lieber so... ...wir uebten nach einem Powernap im Rasen den Flickflack.
Diese Gelegenheit, um mitzuknippsen musste ich einfach nehmen. Lachte mir ins Faeustchen. Ist ja vielleicht spassig, mit den Geraeten zu fahren, sieht aber umso mehr doof aus.
Einmal mehr die Skyline...
Dies nun der Blick von der Halbinsel aus auf San Diego Downtown mit derselben Skylinie. Ist zwar nicht vergleichbar mit der von Manhatten oder San Francisco, aber fuer uns Europaeer laengst bestaunenswert.
Ende der Bruecke und wieder Blick Richtung Downtown.
Fahrt ueber die Bruecke zuerueck nach Hause. Blick nach links auf unzaehlige von Marinendockstationen.
Dies ein anscheinend sehr bekanntes Hotel namens "Coronado". Marilyn Monroe muss hier irgend nen Dreh gemacht haben. Alles pompoes, luxurioes.
Irgendeine Hochzeit. Fand es romantisch, wie alle Gesichter Glueck ausstrahlten. Dabei muss ich festhalten, dass mir heiraten nach wie vor nichts sagt und wenn, dann lieber mal in Gummistiefeln in den Alpen oder aehnlich...
Immer wieder verblueffend, was fuer allerhand Strassenkuenstler es gibt. Dies aber im speziellen Auftrag fuer eine Hochzeit, wie ich beim Erblicken des naechsten Bildes feststellte.
Ich beweg` mich lieber so... ...wir uebten nach einem Powernap im Rasen den Flickflack.
Diese Gelegenheit, um mitzuknippsen musste ich einfach nehmen. Lachte mir ins Faeustchen. Ist ja vielleicht spassig, mit den Geraeten zu fahren, sieht aber umso mehr doof aus.
Einmal mehr die Skyline...
Wir sind zu Fuss unterwegs und erhaschen so das eine oder andere Detail dieser Insel. Wie z.B. diese private Gartenanlage. Musste mich maechtig strecken, um mit der Kamera ueber den Zaun zu gelangen. Hinten links sogar ein kleiner Pool mit Bar. Dies ein gutes Vorzeigemodell fuer die gut betuchten Bewohner dieser Insel und deren gepflegten Gaerten wie auch Strassen usw.
Dies nun der Blick von der Halbinsel aus auf San Diego Downtown mit derselben Skylinie. Ist zwar nicht vergleichbar mit der von Manhatten oder San Francisco, aber fuer uns Europaeer laengst bestaunenswert.
Kriegsschiffe sieht man ueberall. San Diego war/ist ein bedeutender Stuetzpunkt.
Man erreicht die Insel ueber eine beeindruckende Bruecke. Nicht die Architektur der Bruecke imponiert, sondern die Hoehe. Sie verlaeuft so hoch ueber dem Meer, damit die Kriegsschiffe problemlos passieren koennen.
Dies der Blick auf die Halbinsel Coronado.
Dies der Blick auf die Halbinsel Coronado.
Sa, 07.03.2009, 14 Uhr, nach Aufraeumen unserer Wohnung sehe ich zum ersten Mal Downtown von San Diego. Dies aber nur im Vorbeifahren. Da wir (Damian, die 2 Brasilianerschwestern und Paola aus Paraguay) uns fuer ne Fahrt nach Coronado zusammentun. Coronado ist eine Halbinsel westlich von Downtown gelegen.
Homeparties sind beliebt, da einerseits der Alkohol in den Laeden viel guenstiger ist als in den Bars und - was zugleich der wesentliche Vorteil ist - auch unter 21 Jaehrige koennen ihn trinken, was ja sonst in den USA nicht erlaubt ist.
(s. Kommentar unten)
Auf dem Spaziergang nach der Schule Richtung meiner Wohnung. ...noch unwissend von dem was folgen wird (s.oben)
Fr, 06.03.2009, abends. Jetzt musst Du genau hinhoeren!! Ich komme nach dem Spaziergang ca um sieben Uhr zu Hause an. Eigentlich verarbredete ich mich mit Michi, um in den Ausgang zu gehen. Zu Hause werde ich aber zuerst von ca. sechs Studenten ueberrascht. Also nicht, dass sie mich ueberraschen haetten wollen, sondern, dass ich ueber die Situation ueberrascht war. Ich konnte naemlich gleich an den gedeckten Tisch sitzen und Zuerigeschnetzeltes essen. Das hat mich ja noch erfreut. Als dann mit der Zeit immer mehr und mehr Leute bei uns hineintraten und mit stetiger Kommunikation, wurde mir dann klar, dass Takahiro bei uns zu Hause fuer eine Homeparty eingeladen hat. Unser Wohnzimmer fuellte sich innert Kuerze. Ich habe mal probiert zu zaehlen, bei dreissig Personen habe ich jeweils den Ueberblick verloren. Der Laermpegel schwellte hoch und alle meinten, sie muessen ausgelassener und cooler sein als der andere. Ich mit meinem Alter verglichen zu den anderen schon fast der Grufty, zudem als Newcomer (die kennen sich alle schon mehrere Wochen, ja sogar z.T. Monate) bisschen der Aussenseiter, versuchte mich anzupassen, die ganze Party unter Kontrolle zu halten (Abfall vorzu beseitigen, angetrunkene (eine Koreanerin war gerademal 15 Minuten auf den Beinen, danach ein paar Stunden am Liegen und Jammern) zu pflegen, mit herbei gerufener Security zu sprechen) sowohl als auch das Fest feiern wie es faellt, den Moment geniessen und meinen Teil zu einem lustigen Anlass beitragen wie z.B. mit dem Serienfotoselbstausloeserspiel wo man nach jedem Knips die Positionen wechseln muss.
Fazit: Ein lustiger Abend, der einem im Leben zwar nicht entscheidend weiter bringt, jedoch aber unvergesslich in Erinnerung bleibt.
Konsequenz: Michael sagte ich fuer den mit ihm geplanten Ausgang ab. Und, ich laufe seither in dieser Wohnung nicht mehr barfuss herum.
Auf dem Spaziergang nach der Schule Richtung meiner Wohnung. ...noch unwissend von dem was folgen wird (s.oben)
Auf dem Spaziergang nach der Schule Richtung meiner Wohnung.
dito (s. unten)
Auch dies ist nicht mein neuer Wagen, sondern gehoert dem Liebhaber wie unten beschrieben.
mein neuer Wagen. Nein, natuerlich nicht. Dies habe ich einfach per Zufall entdeckt. Es scheint einem Liebhaber zu gehoeren. Er dekoriert sein gesamter Garten mit solch historischen Modellen.
Mi, 04.03.2009, 08 Uhr: Blick von unserem Balkon herab. Im Hintergrund ist ein Teil der Skyline von S.D. downtown zu sehen. Jedoch nur von blossem Auge, nicht auf dem Foto. Von hier aus sind es immerhin 13km bis ins Stadtzentrum.
Fr, 06.03.2009, 16:40, nach dem Bier und Unterhaltung mit Michael gehe ich zu Fuss der Kueste entlang, so lange ich gehen mag und nehme den Bus fuer nach Hause (Appartment / Schule ist ne Strecke von 9km) erst dann, sobald mir danach ist. Ich werde erfreut von diesem und folgenden obigen Anblicken....:
Fr, 06.03.2009: nach Schule, mein erstes Wochenende leute ich mit einem Bier zusammen mit Michael aus Dagmersellen ein. Es entsteht daraus das Ueberdenken meiner naechsten Plaene bezueglich Besuch der Nationalpaerke. Es bietet sich die Moeglichkeit, mit ihm und einer Freundin (welche am 10.04. in S.D. eintreffen wird), eine Fahrgemeinschaft zu bilden und so die horenden Kosten fuer Fahrzeugmiete zu teilen.
Fr, 06.03.2009: nach Schule, mein erstes Wochenende leute ich mit einem Bier zusammen mit Michael aus Dagmersellen ein. Es entsteht daraus das Ueberdenken meiner naechsten Plaene bezueglich Besuch der Nationalpaerke. Es bietet sich die Moeglichkeit, mit ihm und einer Freundin (welche am 10.04. in S.D. eintreffen wird), eine Fahrgemeinschaft zu bilden und so die horenden Kosten fuer Fahrzeugmiete zu teilen.
Damian und ich. Er in Bellinzona zu Hause, halb-Jamaikaner vaterseits, ein Macho, Frauenheld, Siebesiech, mitfuehlend, aufmerksam, quirlig, gespraechig, kann kaum stillsitzen, temparamentvoll und eifach en liebe Chaeib, der fuer einen hier ist, wenn man ihn braucht. So auch als Chauffeur.
Und eben: Ein Schnarchler wie ich ihn noch nie gehoert habe in meinem bisherigen Leben. Echt unaushaltbar und deswegen schuldig dafuer, dass ich mein Bett ins Wohnzimmer gezuegelt habe.
Und eben: Ein Schnarchler wie ich ihn noch nie gehoert habe in meinem bisherigen Leben. Echt unaushaltbar und deswegen schuldig dafuer, dass ich mein Bett ins Wohnzimmer gezuegelt habe.
Do, 05.03.2009, 16:30: Gruppenfoto des Schlittschuhlaufens. Von der Schule aus organisiert. Sie bietet taeglich Aktivitaeten an, welche aber schlecht "an den Mann" gebracht werden. Ich will mich ja nicht selbst loben, aber wenn ich nicht dafuer gesorgt haette, haette niemand daran teilgenommen -irgendwie kommt mir das von zu Hause bekannt vor, dass man die Leute manchmal zum Glueck zwingen muss. Diese Frauen hier auf dem Bild haetten sonst womoeglich nie erfahren, wie gut sie aussehen, zum aller ersten Mal auf den schmalen Kuven. Okay, sie sehen von Grund aus schon gut aus, muss und darf ich zugeben.
Hierzu muss ich noch eine Bemerkung machen: Ist doch immer wieder erstaunlich, wie fremde Leute, denen man die Kamera fuer einen Abzug, die Kamera gibt, sich nicht auf den Rahmen des Bildes konzentrieren, sondern einfach schnellstmoeglichst das Foto schiessen. Gerade hier haette man doch das Wesentliche, die Schlittschuhe an den Fuessen, sehen sollen.
Auf dem Bild: von links nach rechts: Giovana (Sao Paulo, Br), Michi (Dagmersellen), Jennifer (Korea, lebt aber schon lange in S.D., zugleich eine unserer Lehrerinnen, Damian (Bellinzona, WG-Kumpel, schon mehrfach erwaehnt), ich und Giulana (Giovana`s Schwester)
dito (s. unten)
Auch dies ist nicht mein neuer Wagen, sondern gehoert dem Liebhaber wie unten beschrieben.
mein neuer Wagen. Nein, natuerlich nicht. Dies habe ich einfach per Zufall entdeckt. Es scheint einem Liebhaber zu gehoeren. Er dekoriert sein gesamter Garten mit solch historischen Modellen.
Mi, 04.03.2009, 08 Uhr: Blick von unserem Balkon herab. Im Hintergrund ist ein Teil der Skyline von S.D. downtown zu sehen. Jedoch nur von blossem Auge, nicht auf dem Foto. Von hier aus sind es immerhin 13km bis ins Stadtzentrum.
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